PANKREATIN Laves 10.000 Ph.Eur.-Einh.msr.Hartkaps.
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Artikelnummer/PZN
16134808Darreichungsform
Kapseln, magensaftgeschützteHersteller
Laves-Arzneimittel GmbHZu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Artikelnummer/PZN
16134808Darreichungsform
Kapseln, magensaftgeschützteHersteller
Laves-Arzneimittel GmbHArtikelbeschreibung
Pankreatin Laves 10.000 Ph.Eur.-Einheiten, Magensaftresistente Hartkapseln. Anwendungsgebiete: zur Behandlung von Verdauungsstörungen, die durch eine verminderte oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Pankreatin Laves 10.000 Ph.Eur.-Einheiten, Magensaftresistente Hartkapseln mit Pankreas-Pulver vom Schwein (Pankreatin) entsprechend 10.000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase/Kapsel
Bitte lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Pankreatin Laves 10.000 jedoch vorschriftsgemäß eingenommen werden.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder keine Besserung eintritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
- Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
- WAS IST PANKREATIN LAVES 10.000 UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
- WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME BEACHTEN?
- WIE IST PANKREATIN LAVES 10.000 EINZUNEHMEN?
- WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
- WIE IST PANKREATIN LAVES 10.000 AUFZUBEWAHREN?
- WEITERE INFORMATIONEN
1. WAS IST PANKREATIN LAVES 10.000 UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Pankreatin Laves 10.000 ist ein Arzneimittel, das verdauungsfördernde Stoffe (Enzyme) aus der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) vom Schwein enthält. Es wird zur Behandlung von Verdauungsstörungen verwendet, die durch eine verminderte oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden. Solche Verdauungsstörungen können sich z.B. als Bauchschmerzen, Blähungen, Fettstuhl oder Durchfall, als häufige Stuhlgänge oder Gewichtsverlust äußern.
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME BEACHTEN?
Pankreatin Laves 10.000 darf nicht eingenommen werden:
Pankreatin Laves 10.000 darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen:
- Pankreatin,
- Schweinefleisch
- oder einen der sonstigen Bestandteile (siehe Abschnitt 6) von Pankreatin Laves 10.000 sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Pankreatin Laves 10.000 ist erforderlich
Dieses Arzneimittel enthält aktive Enzyme (verdauungsfördernde Stoffe), die bei einer Freisetzung im Mund Schleimhautschäden verursachen können. Nehmen Sie es darum unbedingt unzerkaut ein. Wenn Sie eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung haben, befragen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt. Folgende Symptome können auf Darmverengungen hindeuten: Bauchschmerzen, fehlende Darmtätigkeit, Übelkeit und Erbrechen. Darmverengungen sind auch eine bekannte Komplikation bei Patienten mit Mukoviszidose, einer erblich bedingten Stoffwechselstörung. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn die genannten Symptome bei Ihnen auftreten.
Bei Einnahme von Pankreatin Laves 10.000 mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Folsäure:
Die Aufnahme von Folsäure in den Körper kann bei Einnahme von Pankreatin Laves 10.000 vermindert sein, so dass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann.
Acarbose, Miglitol (Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit):
Die blutzuckersenkende Wirkung von Arzneimitteln mit Acarbose oder Miglitol kann möglicherweise vermindert sein, wenn Pankreatin Laves 10.000 gleichzeitig eingenommen wird.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie solche Arzneimittel einnehmen.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Sie können Pankreatin Laves 10.000 in Schwangerschaft und Stillzeit nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Pankreatin Laves 10.000 hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
3. WIE IST PANKREATIN LAVES 10.000 EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Pankreatin Laves 10.000 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
2 - 4 Kapseln zu den Hauptmahlzeiten. Die Dosierung ist auch vom Fettgehalt der Nahrung abhängig. Ihr Arzt kann die empfohlene Dosis bei Bedarf auf ein Vielfaches erhöhen.
Art der Anwendung:
Nehmen Sie die Kapseln direkt zu den Mahlzeiten, unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, z.B. einem Glas Wasser, ein (siehe dazu auch Abschnitt 2, Besondere Vorsicht bei der Einnahme). Wenn Sie die ganzen Kapseln nicht schlucken können, dürfen Sie die Kapseln auch öffnen. Nehmen Sie in diesem Fall nur den Kapselinhalt (Mikrofimtabletten) in den Mund und schlucken Sie ihn unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, z.B. einem Glas Wasser.
Öffnen und Schließen des Behältnisses:
- Umfassen Sie die Glasflasche mit der Hand und drücken Sie mit dem Daumen den Deckelrand senkrecht von unten nach oben.
- Zum Verschließen drücken Sie den Deckel fest auf die Glasflasche.
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Anwendung ist nicht eingeschränkt. Solange die Verdauungsschwäche besteht, sollten Sie Pankreatin Laves 10.000 einnehmen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Pankreatin Laves 10.000 eingenommen haben, als Sie sollten:
Es sind bisher keine Fälle von Überdosierung bekannt.
Wenn Sie die Einnahme von Pankreatin Laves 10.000 vergessen haben:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie mit der Einnahme wie empfohlen fort.
Wenn Sie die Einnahme von Pankreatin Laves 10.000 abbrechen:
Sie müssen damit rechnen, dass Ihre Beschwerden zurückkehren. Nehmen Sie deshalb Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung beenden oder unterbrechen wollen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Pankreatin Laves 10.000 Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der genannten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Bitte beachten Sie, dass einige der nachfolgend angeführten Ereignisse auch Zeichen (Symptome) Ihrer Erkrankung sein können. In solchem Fall kann eine Dosierungsanpassung notwendig sein. Sprechen Sie deshalb unbedingt mit Ihrem Arzt darüber.
Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000 sind betroffen):
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Appetitlosigkeit*.
- Nervensystem: Schwindelgefühl, Gleichgewichtsstörung.
- Atemwege, Brustraum: Schnupfen.
- Verdauungstrakt: Durchfall*, Bauchschmerzen*, Übelkeit*, Erbrechen*, Sodbrennen/saures Aufstoßen*, Mundschleimhautentzündung.
- Haut und Unterhaut: Hautausschläge/Rötung.
- Allgemeine Erkrankungen und lokale Beschwerden: Unwohlsein*.
Häufigkeit nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar, Einzelfallberichte aus der langjährigen Anwendung von Pankreatinpräparaten)
- Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluss, Atemnot, Schockzeichen), allergische Reaktionen des Verdauungstraktes (z.B. Durchfall, Magenbeschwerden, Bauchkrämpfe).
- Verdauungstrakt: In der medizinischen Literatur sind Verengungen im Dünn- oder Dickdarm beschrieben worden bei Patienten mit Mukoviszidose, die hohe Dosierungen erhalten haben. * Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Symptome können auch Zeichen einer weiterhin bestehenden Verdauungsschwäche sein. Es kann notwendig sein, die Dosierung von Pankreatin Laves 10.000 anzupassen (siehe Abschnitt 3). Bitte befragen Sie dazu Ihren Arzt. Den Symptomen Bauchschmerzen, Erbrechen, Übelkeit können Darmverengungen zugrunde liegen, insbesondere wenn Sie Mukoviszidose haben (siehe Abschnitt 2, Besondere Vorsicht bei der Einnahme). Bitte lassen Sie dies von Ihrem Arzt abklären.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. WIE IST PANKREATIN LAVES 10.000 AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Das Behältnis fest verschlossen halten. Nicht über 25°C aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf Faltschachtel und Etikett nach \"verwendbar bis\" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch:
Nach Anbruch der Packung dürfen Sie das Medikament noch 4 Monate verwenden.
6. WEITERE INFORMATIONEN
Was Pankreatin Laves 10.000 enthält:
Der Wirkstoff ist Pankreas-Pulver vom Schwein (Pankreatin). Eine Kapsel enthält davon 97,6 mg. Das entspricht: 10.000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase/Kapsel, mind. 7.500 Ph.Eur.-Einh. Amylase/Kapsel, mind. 450 Ph.Eur.- Einh. Protease/Kapsel. Die sonstigen Bestandteile sind: Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30% (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Wasser, Triethylcitrat, Talkum, Simeticonemulsion (enthält Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph. Eur.) und Wasser), Montanglycolwachs, Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisenoxide und -hydroxide (E 172), Natriumdodecylsulfat.
Wie Pankreatin Laves 10.000 aussieht und Inhalt der Packung:
Braunglasflasche(n) im Umkarton mit 50 magensaftresistenten Hartkapseln [N1], 100 magensaftresistenten Hartkapseln [N2] und 200 (2 x 100) magensaftresistenten Hartkapseln [N3]. Die Hartgelatine-Steckkapsel besteht aus einem braunen Oberteil und einem transparenten Unterteil und enthält weiß-graue Mikro-Filmtabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Nordmark Arzneimittel GmbH & Co. KG
Pinnauallee 4
25436 Uetersen
Mitvertrieb:
Laves-Arzneimittel GmbH
Barbarastraße 14
30952 Ronnenberg
Telefon: 0511-43874-0
Telefax: 0511-43874-44
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2019.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 04/2022
EAN | 16134808 |
PZN | 16134808 |
Anbieter | Laves-Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Magensaftresistente Hartkapseln |
Produktname | Pankreatin Laves 10000 Ph.Eur.-Einheiten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Pankreas-Pulver vom Schwein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 50 |
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und nur den Inhalt schlucken. Achten Sie auf die unzerkaute Einnahme und auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Sie richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einer Vermehrung von Bindegewebe mit narbigen Verhärtungen des Dickdarms, Verengungen des Verdauungskanals im Bereich des Dickdarms und bei extrem hohen Dosen zu erhöhten Harnsäurewerten im Blut und im Urin kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Das Arzneimittel besteht aus Verdauungsenzymen, die aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen gewonnen werden. Diese sind den natürlich vorkommenden Verdauungsenzymen im menschlichen Magen-Darm-Trakt sehr ähnlich und mischen sich nach Einnahme im Magen und Darm mit dem Speisebrei. Dort helfen sie bei der Zerkleinerung der Nahrung, indem sie die Fette, Eiweisse und Kohlenhydrate in kleinere Einheiten aufspalten. Auf diese Weise wird die Verdauung der Nahrung unterstützt. Diese werden dann in das Blut oder die Lymphe aufgenommen und über diese Transportwege in die Zellen der einzelnen Gewebe verteilt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse, im akuten Zustand
- Mukoviszidose (angeborene Stoffwechselerkrankung): eine strenge Abwägung von Nutzen und Risiko einer Behandlung ist erforderlich.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Durchfälle
- Völlegefühl
- Blähungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schweineeiweiß!
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