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DOLORMIN Migräne Filmtabletten
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Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

01300827

Darreichungsform

Filmtabletten

Marke

DOLORMIN

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

Schnelle Hilfe bei akutem Migränekopfschmerz

  • Wirkt schnell und umfassend
  • Bei Migräne mit und ohne Aura
  • Mit Ibuprofen-Lysin

Dolormin® Migräne: Schnelle und umfassende Hilfe bei Migräne

Spannungskopfschmerzen oder doch Migräne? Beides sind Kopfschmerzarten, unter denen viele Menschen leiden. Während Spannungskopfschmerzen meist als beidseitig und drückend charakterisiert werden, tritt Migräne meist nur einseitig auf und wird oft als stechend und pochend beschrieben. Der Migräneattacke kann auch eine sogenannte Auraphase vorausgehen. Diese kann sich z.B. durch Sehstörungen äußern.
Besonders zu Beginn einer Attacke ist es aber oft nicht einfach, eine Migräneattacke von Spannungskopfschmerzen zu unterscheiden. Hier hilft Dolormin® Migräne. Es lindert Kopfschmerzen und kann zusätzlich auch Begleiterscheinungen lindern.

Ibuprofen - der Wirkstoff in Dolormin® Migräne

Der in Dolormin® Migräne enthaltende Wirkstoff Ibuprofen aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika eignet sich zur Behandlung von Migräneattacken
mit oder ohne Aura, sowie leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Spannungskopfschmerzen. Der körpereigene Eiweißbaustein Lysin sorgt dafür, dass Ibuprofen schneller vom Körper aufgenommen werden kann und schnell seine schmerzlindernde Wirkung entfalten kann.

Anwendung von Dolormin® Migräne

Dolormin® Migräne Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt sich, das Präparat während einer Mahlzeit einzunehmen.
Dolormin® Migräne ist für Kinder ab 6 Jahren (ab einem Körpergewicht von 20 kg) geeignet. Falls nicht anders vom Arzt verordnet, halten Sie sich an folgende Dosierung:

Kinder zwischen 6 und 9 Jahren (20 - 29 kg)
Einzeldosis: eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Tagesgesamtdosis: 1 1/2 Tabletten Dolormin® Migräne (entsprechend 600 mg Ibuprofen)

Kinder zwischen 10 und 11 Jahren (30 - 39 kg)
Einzeldosis: eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Tagesgesamtdosis: 2 Tabletten Dolormin® Migräne (entsprechend 800 mg Ibuprofen)

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg)
Einzeldosis: 1 Filmtablette (entsprechend 400 mg Ibuprofen)
Tagesgesamtdosis: 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)

Wichtig: Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach den Symptomen und sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Tagesgesamtdosis für die jeweilige Altersgruppe sollte nicht überschritten werden. Das Arzneimittel ist nur für eine kurzfristige Anwendung vorgesehen. Ohne ärztliche Absprache sollte es nicht länger als 3 Tage eingenommen werden. Sollten sich die Beschwerden in diesem Zeitraum nicht verbessern oder gar verschlimmern, suchen Sie einen Arzt auf.

 

Anwendung

Dolormin® Migräne Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt sich, das Präparat
während einer Mahlzeit einzunehmen.

Dolormin® Migräne ist für Kinder ab 6 Jahren (ab einem Körpergewicht von 20 kg) geeignet. Falls nicht anders vom Arzt verordnet, halten Sie sich an folgende
Dosierung:

Kinder zwischen 6 und 9 Jahren (20 - 29 kg)

Einzeldosis: eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Tagesgesamtdosis: 1 1/2 Tabletten Dolormin® Migräne (entsprechend 600 mg Ibuprofen)


Kinder zwischen 10 und 11 Jahren (30 - 39 kg)

Einzeldosis: eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Tagesgesamtdosis: 2 Tabletten Dolormin® Migräne (entsprechend 800 mg Ibuprofen)


Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg)

Einzeldosis: 1 Filmtablette (entsprechend 400 mg Ibuprofen)
Tagesgesamtdosis: 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)

Wichtig: Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach den Symptomen und sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Tagesgesamtdosis für die jeweilige Altersgruppe sollte nicht überschritten werden. Das Arzneimittel ist nur für eine kurzfristige Anwendung vorgesehen. Ohne ärztliche Absprache sollte es nicht länger als 3 Tage eingenommen werden. Sollten sich die Beschwerden in diesem Zeitraum nicht verbessern oder gar verschlimmern, suchen Sie einen Arzt auf.

Inhaltsstoffe
  • Hyprolose
  • Hypromellose
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Povidon K30
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Titandioxid
Details
EAN 4150013008275
PZN 01300827
Anbieter Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Packungsgröße 20 St
Darreichungsform Filmtabletten
Produktname Dolormin Migräne
Monopräparat ja
Wirksubstanz Ibuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Bewußtlosigkeit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 6-9 Jahren<BR>(mit 20-29&nbsp;kg Körpergewicht) 1/2 Tablette 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 10-11 Jahren<BR>(mit 30-39&nbsp;kg Körpergewicht) 1/2 Tablette 1-4 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene<BR>(über 40&nbsp;kg Körpergewicht) 1 Tablette 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
Anwendungsgebiete
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
683,47 mg Ibuprofen DL-lysin
400 mg Ibuprofen
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Povidon K30
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Titandioxid
+ Hyprolose
+ Hypromellose
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
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