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LARYLIN Husten-Stiller Lutschpastillen
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LARYLIN Husten-Stiller Lutschpastillen

Dropropizin
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

04960257

Darreichungsform

Pastillen

Hersteller

ROBUGEN GmbH & Co.KG

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Larylin Husten-Stiller Pastillen.
Wirkstoff: Dropropizin. Anwendungsgebiete: bei Reiz- und Krampfhusten (trockener, unproduktiver Husten) Irritationen und Reizungen der oberen Atemwege.




GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Larylin Husten-Stiller Pastillen, zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren
Wirkstoff: Dropropizin 20 mg pro Lutschpastille

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, müssen Larylin Husten-Stiller Pastillen jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
  • Bewahren Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
  • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.


  1. WAS SIND LARYLIN HUSTEN-STILLER PASTILLEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?
  2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON LARYLIN HUSTEN-STILLER PASTILLEN BEACHTEN?
  3. WIE SIND LARYLIN HUSTEN-STILLER PASTILLEN EINZUNEHMEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE SIND LARYLIN HUSTEN-STILLER PASTILLEN AUFZUBEWAHREN?
  6. WEITERE INFORMATIONEN.


1. WAS SIND LARYLIN HUSTEN-STILLER PASTILLEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?

Larylin Husten-Stiller Pastillen sind hustenreizstillende Lutschpastillen (Antitussivum). Larylin Husten-Stiller Pastillen werden angewendet bei Reiz- und Krampfhusten (trockener, unproduktiver Husten) Irritationen und Reizungen der oberen Atemwege.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON LARYLIN HUSTEN-STILLER PASTILLEN BEACHTEN?

Larylin Husten-Stiller Pastillen dürfen nicht eingenommen werden:
  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Dropropizin oder einem der sonstigen Bestandteile von Larylin Husten-Stiller Pastillen sind,
  • von Patienten mit schweren Herzund Kreislaufbeschwerden,
  • von Patienten mit eingeschränkter Leberoder Nierenfunktion,
  • von Kindern unter 12 Jahren,
  • wenn Sie schwanger sind oder stillen,
  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber ätherischen Ölen (Eucalyptusöl, Levomenthol, Citronenöl, Pfefferminzöl, Anisöl) oder einem der sonstigen Bestandteile von Larylin* Husten-Stiller Pastillen sind,
  • wegen des Gehalts an Levomenthol, Eucalyptusöl und Pfefferminzöl von Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Larylin Husten-Stiller Pastillen ist erforderlich:
Bei mit erheblicher Schleimproduktion einhergehendem Husten ist die hustenreizstillende Behandlung unter strenger Nutzen/Risiko-Abwägung mit besonderer Vorsicht durchzuführen.

Bei Einnahme von Larylin Husten-Stiller Pastillen mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Eine mögliche Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung bei der gleichzeitigen Einnahme von Antihypertensiva ist nicht ausgeschlossen. Das Medikament ist nicht gleichzeitig mit Alkohol, sedierenden Pharmaka bzw. blutdrucksenkenden Arzneimitteln anzuwenden.

Bei Einnahme von Larylin Husten-Stiller Pastillen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Larylin Husten-Stiller Pastillen sind nicht zusammen mit Alkohol einzunehmen.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Während der Schwangerschaft sowie in der Stillzeit dürfen Larylin Husten-Stiller Pastillen nicht eingenommen werden, da Erfahrungen über Nebenwirkungen während der Schwangerschaft und beim Neugeborenen nicht vorliegen.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Da bei einzelnen Patienten nach Einnahme von Larylin Husten-Stiller Pastillen Müdigkeit beobachtet wurde, kann das Verhalten im Straßenverkehr sowie bei der Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Diese Beeinträchtigungen können durch die Einnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln und durch Alkohol verstärkt werden.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Larylin Husten-Stiller Pastillen:
Dieses Arzneimittel enthält Glucose und Sucrose. Bitte nehmen Sie Larylin Husten-Stiller Pastillen daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 1 Lutschpastille enthält etwa 1 g Sucrose (Zucker) entsprechend ca. 0,1 Broteinheiten und etwa 0,9 g Glucose entsprechend ca. 0,1 Broteinheiten. Wenn Sie eine Diabetes-Diät ein-halten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. Der häufige und dauernde Gebrauch (2 Wochen) von Larylin Husten-Stiller Pastillen kann schädlich für die Zähne sein (Karies).

3. WIE SIND LARYLIN HUSTEN-STILLER PASTILLEN EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie Larylin Husten-Stiller Pastillen immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bis zu 3-mal täglich 1-2 Lutschpastillen (20-40 mg Dropropizin). Die tägliche Dosis darf 6 Lutschpastillen (120 mg Dropropizin) nicht überschreiten. Jugendliche ab 12 Jahren sollten dabei nicht mehr als 1-2 mg Dropropizin pro kg Körpergewicht erhalten. Bei älteren Patienten ist Dropropizin vorsichtig zu dosieren.

Art der Anwendung:
Die Pastillen sollen gelutscht werden. Eine abendliche Einnahme ist sinnvoll, da ein Reizhusten im Verlauf auch kurzfristig in eine produktive Form übergehen kann.

Dauer der Anwendung:
Bei Patienten, bei denen der Husten im Anschluss an eine Atemwegsinfektion innerhalb einer Woche nicht weitgehend verschwindet, ist der Arzt aufzusuchen. Ohne Befragen des Arztes sollen Larylin Husten-Stiller Pastillen nicht länger als 14 Tage in der genannten Dosierung eingenommen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Larylin Husten-Stiller Pastillen zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Larylin Husten-Stiller Pastillen eingenommen haben als Sie sollten:
Überdosierungen sind bisher nicht bekannt geworden. Es kann davon ausgegangen werden, dass Dropropizin bis zur Gesamtdosis von 600 mg (30 Pastillen) ohne wesentliche Gefahren vertragen wird. Sollten Symptome auftreten, so könnte es sich gemäß der Erfahrungen im Tierversuch vor allen Dingen um Müdigkeit bei extremer Überdosierung (mehrere Packungen), aber auch um Krampfanfälle handeln. Letztere müssen symptomatisch behandelt werden.

Wenn Sie die Einnahme von Larylin Husten-Stiller Pastillen vergessen haben:
Wenn Sie vergessen haben, Larylin Husten-Stiller Pastillen zur vorgesehenen Zeit einzunehmen, holen Sie dies nach, sobald es Ihnen möglich ist. Die nächste Einnahme soll dann wieder zum vorgesehenen Zeitpunkt erfolgen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Larylin Husten-Stiller Pastillen abbrechen:
Bitte brechen Sie die Therapie mit Larylin Husten-Stiller Pastillen nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, sofern die Einnahme auf ärztliche Verordnung erfolgte.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel können Larylin Husten-Stiller Pastillen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.


Nervensystem:
Gelegentlich tritt Müdigkeit auf.

Magen-Darm-Trakt:
In seltenen Fällen sind Magen-Darm-Beschwerden wie leichte Durchfälle, Erbrechen und Bauchschmerzen beschrieben worden.

Immunsystem:
In seltenen Fällen können allergische Reaktionen wie z.B. Hautausschlag, Gesichtsschwellungen, Atemnot, Temperaturanstieg mit Schüttelfrost auftreten. In einem Fall wurde über das Auftreten eines allergischen Schocks (Anaphylaxie) berichtet.

Herz und Kreislauf:
Larylin Husten-Stiller Pastillen können bei hohen Dosierungen oder Überdosierung besonders bei empfindlichen Patienten zu kurzfristiger Blutdrucksenkung und Herzklopfen führen.

Andere mögliche Nebenwirkungen:
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch ätherische Öle (Eucalyptusöl, Levomenthol, Citronenöl, Pfefferminzöl, Anisöl) Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE SIND LARYLIN8 HUSTEN-STILLER PASTILLEN AUFZUBEWAHREN?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Blister angegebenen Verfallsdatum (Verwendbar bis:) nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Nicht über 25°C lagern!

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Larylin Husten-Stiller Pastillen enthält:
Der Wirkstoff ist: Dropropizin 20 mg. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Saccharin-Natrium, Wasserfreie Citronensäure [Ph. Eur.], ätherische Öle (Eucalyptusöl, Levomenthol, Citronenöl, Pfefferminzöl, Anisöl), Orangenöl, Sucrose (Saccharose), Glucose-Sirup [Ph. Eur.], Gereinigtes Wasser, Betacaroten 10 % CWS (Betacaroten, Gelatine, Sucrose, Maisöl, Palmitoylascorbinsäure [Ph. Eur.], alpha-Tocopherol [Ph. Eur.], Maisstärke).

Wie Larylin Husten-Stiller Pastillen aussehen und Inhalt der Packung:
Orangefarbene runde Lutschpastillen. Originalpackung mit 24 Lutschpastillen. Im arbeitsmedizinischen Bereich Packung mit 400 Lutschpastillen (50 x 8 Lutschpastillen).

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Robugen GmbH Pharmazeutische Fabrik
Alleenstraße 22-26
73730 Esslingen
Tel.: 0711 / 136 30-0
Fax: 0711 / 36 74 50
Email: info@robugen.de
Internet: www.robugen.de

Mitvertrieb im arbeitsmedizinischen Bereich:
foliapharm GmbH Arbeitsmedizinischer Service
Alfred-Nobel-Str. 5
50226 Frechen
Tel.: 02234 / 955 49 27
Fax: 02234 / 955 49 50
Email: info@foliapharm.de
Internet: www.foliapharm.de

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2014.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 02/2017
Details
EAN 04960257
PZN 04960257
Anbieter ROBUGEN GmbH & Co.KG
Packungsgröße 24 St
Darreichungsform Lutschpastillen
Produktname Larylin Husten-Stiller
Monopräparat ja
Wirksubstanz Dropropizin
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-2 Pastillen 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 5 Pastillen pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Anwendungsgebiete
- Reizhusten
- Reizung in den oberen Atemwegen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er bestimmte Bindungsstellen in den Luftwegen besetzt und dadurch verhindert, dass Reize weitergeleitet werden und wir ständig husten müssen. Zusätzlich dehnt der Wirkstoff die Bronchien und lockert die Muskulatur im Atemtrakt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Pastille
20 mg Dropropizin
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Saccharin natrium
+ Citronensäure
+ Eucalyptusöl
+ Levomenthol
+ Zitronenöl
+ Pfefferminzöl
+ Anisöl
+ Apfelsinenschalenöl
1,41 g Saccharose
+ Glucose-Sirup
1,13 g Glucose
+ Wasser, gereinigtes
+ Betacaroten
+ Gelatine
+ Maiskeimöl
+ Palmitoylascorbinsäure
+ DL-α-Tocopherol
+ Maisstärke
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. bei:
- Asthma bronchiale

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Husten mit starker Schleimbildung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Müdigkeit
- Schläfrigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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