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OTRIVEN Protect Schnupfen Nasenspray (Dosierspray), 10 ml
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OTRIVEN Protect Schnupfen Nasenspray (Dosierspray), 10 ml

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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

14287809

Darreichungsform

Nasendosierspray

Marke

OTRIVEN

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

Otriven Protect Schnupfen Nasenspray (Dosierspray) mit Xylometazolin und Dexpanthenol, 10 ml

  • befreit schnell
  • pflegt mit Dexpanthenol,
  • unterstützt die Abwehrkräfte der Nase
  • für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

Schnupfen und trockene Nase? Jetzt aufatmen!

Die Kombination aus Xylometazolin und Dexpanthenol befreit die Nase schnell und pflegt: Otriven Protect wirkt bereits nach 5–10 Minuten. , Gleichzeitig bietet Otriven Protect Pflege für die angegriffene Nasenschleimhaut und fördert so deren Selbstheilung.

Otriven Protect ist für folgende Anwendungsgebiete geeignet: 

  • Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, zur Förderung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, zur Behandlung von anfallsweiseauftretendem Fließschnupfen und zur Behandlung einer verstopften Nase nach Nasenoperationen 
  • Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten
  • Entzündungen der Nasennebenhöhlen 

Die meisten Menschen werden ein- bis mehrmals pro Jahr von einem Schnupfen geplagt. Dabei hält eine Erkältung in der Regel 1 Woche an, das Symptom der verstopften Nase jedoch nur ca. 5 Tage. ,Otriven enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin und kann ,bis zu 7 Tage verwendet werden

Und so funktioniert´s

  1. Schutzkappe vom Sprühkopf entfernen. 
  2. Vor der ersten Anwendung muss die Pumpe durch
    dreimaliges Sprühen befüllt werden, bis ein einer Sprühnebel entsteht. Das
    Dosierspray ist nun für alle weiteren Anwendungen gebrauchsfertig. 
  3. Nase gründlich schnäuzen. 
  4. Flasche mit dem Daumen unter dem Boden und den
    Sprühkopf zwischen zwei Fingern aufrecht halten. 
  5. Kopf etwas nach vorne neigen und Sprühkopf in eine
    Nasenöffnung einführen. 
  6. Sprühen und gleichzeitig leicht durch die Nasenloch
    wiederholen. 
  7. Sprühkopf nach Gebrauch mit einem Tuch reinigen und
    Schutzkappe wieder auf die Flasche aufsetzen. 
  8. Zur Vermeidung von Infektionen sollte das Spray nur
    von einer Person verwendet werden. 

 

 

Anwendung

Otriven Protect ist für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren geeignet.

Bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren kann bei Bedarf bis zu 3-mal täglich ein Sprühstoß Otriven Protect in jedes Nasenloch gegeben werden, um die Nase zu befreien

Inhaltsstoffe

Xylometazolinhydrochlorid, Dexpanthenol, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.), Benzalkoniumchlorid-Lösung, Kaliumdihydrogenphosphat, gereinigtes Wasser

Details
EAN 5054563908421
PZN 14287809
Anbieter Haleon Germany GmbH
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Darreichungsform Nasenspray
Produktname Otriven Protect 1mg/ml+50mg/ml
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens leicht durch die Nase atmen. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit und einer Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß 1-3 mal täglich bei Auftreten der Beschwerden
Anwendungsgebiete
- Schnupfen, zur Abschwellung der Nasenschleimhaut
- Fließschnupfen
- Schädigungen der Nasenschleimhaut, unterstützende Behandlung
- Behinderung der Atmung durch die Nase nach Operation
- Nasennebenhöhlenentzündung bei Schnupfen, zur Abschwellung der Nasenschleimhaut
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Xylometazolin zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung des Riechorgans und schwillt die Schleimhaut ab. Die Atmung durch die Nase wird erleichtert. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Der Wirkstoff Dexpanthenol heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Dexpanthenol wird im Körper in Pantothensäure umgewandelt und gleicht so das fehlende Vitamin aus. Dadurch werden ein Schutz der Nasenschleimhaut und ein rascheres Abheilen von geschädigter Schleimhaut erreicht.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Spray = 10 Sprühstöße
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
50 mg Dexpanthenol
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Kaliumdihydrogenphosphat
0,2 mg Benzalkonium chlorid
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Engwinkelglaukom
- Zustand nach Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z.B. koronare Herzkrankheit (Verengung der Herzkranzgefäße), Bluthochdruck
- Stoffwechselerkrankungen, z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes mellitus
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Hämoglobin-Aufbaustörung (Porphyrie)
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie vorübergehendes, leichtes Brennen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Hautausschlag
- Juckreiz

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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