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OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray
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OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray

Xylometazolin hydrochlorid
  • Wirkt bei Schnupfen, Fließschnupfen und Heuschnupfen
  • Reduziert Nasennebenhöhlenentzündung und Tubenkatarrh
  • Maximal 7 Tage verwenden, Überdosierung vermeiden
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 5.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

09922155

Darreichungsform

Nasendosierspray

Marke

OTRIVEN

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

Otriven SinuSpray 0,1 % Nasenspray bei Nasennebenhöhlenentzündung, 10 ml

  • befreit schnell vom schmerzhaften Druck einer Sinusitis
  • wirkt schnell und langanhaltend,
  • mit der Frische von Menthol (Aromastoff)
  • für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre

Otriven SinuSpray 0,1 % Nasenspray

Befreit schnell vom schmerzhaften Druck einer Sinusitis 
Otriven SinuSpray 0,1 % hat sich zur unterstützenden Behandlungbei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) bewährt.  , Der Wirkstoff Xylometazolin sorgt dafür, dass die Nasenschleimhaut schnell abschwillt. Auf diese Weise wird auch der Abfluss von Sekreten erleichtert. Das besondere Plus:Der Aromastoff Menthol wird als angenehm kühlend empfunden und verstärkt das Gefühl, besser durchatmen zu können.Otriven
SinuSpray 0,1 % ist für Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren geeignet. 

Wenn die Nasennebenhöhlen entzündet sind, kommen häufig schleimlösende Arzneimittel auf Basis von pflanzlichen Wirkstoffen zum Einsatz: Sie sollen das festsitzende Sekret verflüssigen und lösen. Doch solange die Nasenschleimhaut angeschwollen ist, können die gelösten Sekrete nicht oder nur schwer abfließen. , , , Hier bietet Otriven SinuSpray 0,1 % die nötige Unterstützung.
Das Geheimnis liegt in der speziellen Kombination aus dem Wirkstoff Xylometazolin und dem Aromastoff Menthol. , Der Wirkstoff Xylometazolin sorgt dafür, dass die Schleimhäute schnell abschwellen. Auf diese Weise kann das gestaute Sekret wieder abfließen. , Der Aromastoff Menthol wird als angenehm kühlend empfunden und verstärkt das Gefühl, besser durchatmen zu können., Otriven SinuSpray 0,1 % Nasenspray,

Und so funktioniert´s:

  • Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen bis zum Austrete eines gleichmäßigen Sprühnebels. Bei allen weiteren Anwendungen ist das Dosierspray
  • sofort gebrauchsfertig.
  • Vor der Anwendung die Nase putzen 
  • Die Sprühöffnung in ein Nasenloch einführen und einmal pumpen
  • Dabei leicht durch die Nase einatmen
  • Für das zweite Nasenloch die Schritte 1-3 wiederholen. 

Die Anwendungsdauer von Otriven SinuSpray 0,1 % ist auf maximal sieben Tage beschränkt. Aus hygienischen Gründen sollte ein Spray
immer nur von einer Person benutzt werden. Bei Erwachsenen und Schulkindern wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß Otriven SinuSpray 0,1 % in jede Nasenöffnung eingebracht.

Otriven SinuSpray 0,1 % sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.

Anwendung

Bei Erwachsenen und Schulkindern über 6 Jahren kann bei Bedarf bis zu 3-mal täglich ein Sprühstoß Otriven SinuSpray 0,1 % in jedes Nasenloch gegeben werden, um die Nase zu befreien.
 

Inhaltsstoffe

Xylometazolinhydrochlorid, Gereinigtes Wasser, Sorbitol, Natriumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumedetat, Levomenthol, Cineol (Eucalyptol), Benzalkoniumchlorid.

Details
EAN 5054563911513
PZN 09922155
Anbieter Haleon Germany GmbH
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Darreichungsform Nasenspray
Produktname Otriven SinuSpray 0,1%
Monopräparat ja
Wirksubstanz Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 5
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß pro Nasenloch 1-3 mal täglich verteilt über den Tag
Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden.
Anwendungsgebiete
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
+ Wasser, gereinigtes
+ Sorbitol
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Macrogol glycerolhydroxystearat
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Dinatriumhydrogenphosphat
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Levomenthol
+ Cineol
0,1 mg Benzalkonium chlorid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Nasenbluten

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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