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RHINOSPRAY plus bei Schnupfen mit Feindosierer
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RHINOSPRAY plus bei Schnupfen mit Feindosierer

Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
  • Erleichtert das Atmen bei Schnupfen und Allergien
  • Nur für einen Patienten verwenden, um Infektionen zu vermeiden
  • Maximal 5-7 Tage anwenden, danach Pause
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 5.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

07610138

Darreichungsform

Nasendosierspray

Marke

RHINOSPRAY

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

RHINOSPRAY plus bei Schnupfen mit Feindosierer

  • Befreit schnell die verstopfte Nase (für bis zu 8 - 10 Stunden)
  • Angenehm frisch durch ätherische Öle
  • Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
  • Das Nasenspray mit dem 3-fach Effekt: Befreit, Pflegt, Erfrischt!
  • Pflegt die Nasenschleimhaut
  • Erfrischt durch angenehm duftende ätherische Öle

Nase dicht? Fällt Ihnen das Atmen deutlich schwer? Dann hilft Rhinospray® plus bei Schnupfen! Es befreit schnell die verstopfte Nase und lässt Sie wieder frei durchatmen. Sein Wirkstoff Tramazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt so eine schnelle Schleimhautabschwellung, der Schnupfenschleim kann abfließen und Ihre Nase ist wieder frei.
Zusätzlich enthält Rhinospray® plus ätherische Öle und pflegende Substanzen. Direkt beim Einsprühen erleben Sie ein angenehmes Frischegefühl in der Nase und Sie können endlich wieder durchatmen. Rhinospray® plus wird bei Erwachsenen und Kinder ab 6 Jahren angewendet.

Rhinospray® plus bei Schnupfen sollte nur zur kurzfristigen Behandlung von akutem Schnupfen (5 – 7 Tage) angewendet werden. In allen anderen Fällen, insbesondere bei der Anwendung bei Kindern, ist der Arzt zu befragen.
Rhinospray® plus bei Schnupfen. Wirkstoff: Tramazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid, Campher, Cineol und Levomenthol. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Anwendung

Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß Rhinospray® plus bei Schnupfen in jede Nasenöffnung einsprühen

Inhaltsstoffe
  • Hypromellose
  • Cineol
  • 0.2 mg Benzalkonium chlorid
  • Campher, racemischer
  • Povidon K25
  • Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
  • Magnesiumchlorid-6-Wasser
  • Magnesiumsulfat-7-Wasser
  • Wasser, gereinigtes
  • Natriumchlorid
  • Natriumhydrogencarbonat
  • Citronensäure monohydrat
  • Levomenthol
  • Calciumchlorid-2-Wasser
  • Glycerol 85%
Details
EAN 4150076101388
PZN 07610138
Anbieter A. Nattermann & Cie GmbH
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Darreichungsform Dosierspray
Produktname Rhinospray plus bei Schnupfen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 5
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 5-7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch 3-mal täglich verteilt über den Tag
Anwendungsgebiete
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, zum Beispiel Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh mit Schnupfen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Spray
1,264 mg Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
1 mg Tramazolin
0,2 mg Benzalkonium chlorid
+ Cineol
+ Levomenthol
+ Campher, racemischer
+ Citronensäure monohydrat
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Magnesiumsulfat-7-Wasser
+ Bittersalz
+ Magnesiumchlorid-6-Wasser
+ Calciumchlorid-2-Wasser
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
+ Wasser, gereinigtes
+ Povidon K25
+ Glycerol 85%
+ Hypromellose
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), wie z.B. Engwinkelglaukom
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Porphyrie

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Reaktiv gesteigerte Durchblutung, vor allem der Schleimhäute, dadurch:
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Herzklopfen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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