SIDROGA Erkältungstee Filterbeutel
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Artikelbeschreibung
Sidroga Erkältungstee, Arzneitee. Anwendungsgebiete: zur Besserung der Beschwerden bei fieberhaften Erkältungskrankheiten.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Sidroga Erkältungstee, Arzneitee
Wirkstoffe: Holunderblüten geschnitten, Weidenrinde geschnitten, Lindenblüten geschnitten
Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei Erwachsenen
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
- Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht:
- WAS IST SIDROGA ERKÄLTUNGSTEE UND WOFÜR WIRD ER ANGEWENDET?
- WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON SIDROGA ERKÄLTUNGSTEE BEACHTEN?
- WIE IST SIDROGA ERKÄLTUNGSTEE ANZUWENDEN?
- WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
- WIE IST SIDROGA ERKÄLTUNGSTEE AUFZUBEWAHREN?
- INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN
1. WAS IST SIDROGA ERKÄLTUNGSTEE UND WOFÜR WIRD ER ANGEWENDET?
Sidroga Erkältungstee ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Besserung der Beschwerden bei fieberhaften Erkältungskrankheiten. Sidroga Erkältungstee ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON SIDROGA ERKÄLTUNGSTEE BEACHTEN?
Sidroga Erkältungstee darf nicht angewendet werden:
- wenn Sie allergisch gegen Holunderblüten, Weidenrinde, Lindenblüten, Süßholzwurzel, Korianderfrüchte oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie überempfindlich gegen Salicylate oder andere nicht&mdash,steroidale Entzündungshemmer (NSAR) sind.
- wenn Sie an einer der nachfolgenden Erkrankungen leiden: Asthma bronchiale, Magen- und/oder Darmgeschwüre, Gerinnungsstörungen, Nieren- und Leberfunktionsstörungen, Glucose&mdash,6&mdash,Phosphat&mdash,Dehydrogenase&mdash,Mangel (ererbte Enzymerkrankung).
- im letzten Drittel der Schwangerschaft.
- bei Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen ist die Anwendung von Salicylaten (in Weidenrinde enthalten) im Rahmen der Selbstmedikation nicht zulässig. Salicylate sollen generell bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen aufgrund der Gefahr eines Reye&mdash,Syndroms nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye&mdash,Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Sidroga Erkältungstee ist erforderlich:
- bei Fieber über 39°C, länger anhaltendem Fieber oder Fieber begleitet mit Kopfschmerzen, Atemnot, eitrigem oder blutigem Auswurf, sowie bei Beschwerden die länger als 3 Tage andauern oder unklaren Beschwerden, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- wenn Sie Süßholzwurzel&mdash,haltige Arzneimittel einnehmen, sollten Sie auf den gleichzeitigen Genuss Süßholzwurzel&mdash,haltiger Nahrungsmittel (z.B. Lakritz) verzichten, da Nebenwirkungen wie z.B. Erniedrigung der Serum&mdash,Kaliumwerte im Blut, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen auftreten können.
- bei gleichzeitiger Anwendung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie z.B. Cumarinabkömmlinge (Phenprocoumon, Warfarin) sollten engmaschig Kontrollen der Gerinnungsparameter erfolgen.
Kinder und Jugendliche:
Sidroga Erkältungstee darf nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden. Salicylate (in Weidenrinde enthalten) sollen generell bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen aufgrund der Gefahr eines Reye-Syndroms in der Selbstmedikation nicht angewendet werden.
Anwendung von Sidroga Erkältungstee zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Es liegen keine systematischen Untersuchungen mit Sidroga Erkältungstee zu Wechselwirkungen vor. Sidroga Erkältungstee kann die Wirkung von gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z.B. Heparin oder Cumarinabkömmlinge) erhöhen. Die gleichzeitige Anwendung von Sidroga Erkältungstee mit Acetylsalicylsäure oder anderen so genannten nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR) ohne ärztlichen Rat wird nicht empfohlen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
Anwendung von Sidroga Erkältungstee zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Bislang sind bei der Anwendung von Sidroga Erkältungstee keine Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln und/oder Getränken bekannt geworden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Salicylate (in Weidenrinde enthalten) dürfen in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da sie die Schwangerschaft und/oder die Entwicklung des ungeborenen Kindes ungünstig beeinflussen können. In den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft wird die Anwendung nicht empfohlen, da zur Anwendung von Holunderblüten, Lindenblüten und Weidenrinde in Schwangerschaft und Stillzeit keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Stillzeit:
Die Anwendung in der Stillzeit wird nicht empfohlen, da keine Untersuchungen vorliegen. Der Wirkstoff Salicylsäure aus Weidenrinde geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Bitte fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
3. WIE IST SIDROGA ERKÄLTUNGSTEE ANZUWENDEN?
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene trinken 3 bis 4 mal täglich 1 Tasse Tee. Zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses. Zubereitung: 1 bis 2 Filterbeutel Sidroga Erkältungstee werden mit ca. 150 ml siedendem Wasser übergossen und 10 Minuten ziehen gelassen. Den bzw. die Beutel danach schwach ausdrücken und herausnehmen.
Dauer der Anwendung:
Der Anwender sollte bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als der in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren. Süßholzwurzelhaltige Arzneimittel sollen generell insgesamt nicht länger als 4 Wochen eingenommen werden. Beachten Sie bitte auch die Angaben im Abschnitt »2. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen«. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Sidroga Erkältungstee zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Sidroga Erkältungstee angewendet haben, als Sie sollten:
Falls Sie Nebenwirkungen beobachten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Vergiftungen mit Sidroga Erkältungstee sind bisher nicht bekannt.
Wenn Sie die Anwendung von Sidroga Erkältungstee vergessen haben:
Setzen Sie die Anwendung entsprechend der Dosierungsanleitung fort. Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Wenn Sie die Anwendung von Sidroga Erkältungstee abbrechen:
In diesem Fall sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Verdauungstrakt:
Es können Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall auftreten. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
Überempfindlichkeitsreaktionen:
Es können allergische Reaktionen der Haut wie z.B. Rötungen, Hautausschlag, Juckreiz und auch Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot auftreten. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll Sidroga Erkältungstee nicht nochmals eingenommen werden.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. WIE IST SIDROGA ERKÄLTUNGSTEE AUFZUBEWAHREN?
Nicht über 25°C lagern. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Kuvert/der Faltschachtel nach < Verwendbar bis > angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN
Was Sidroga Erkältungstee enthält:
Die Wirkstoffe sind: Holunderblüten, geschnitten, Weidenrinde, geschnitten, Lindenblüten, geschnitten. 1 Filterbeutel (a 2,0 g) enthält 0,7 g Holunderblüten, geschnitten, 0,6 g Weidenrinde, geschnitten und 0,5 g Lindenblüten, geschnitten. Die sonstigen Bestandteile sind: Koriander, geschnitten und Süßholzwurzel, geschnitten.
Wie Sidroga Erkältungstee aussieht und Inhalt der Packung:
Arzneitee in Faltschachtel mit 20 Papierfilterbeuteln in Aromaschutzverpackung.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH
Postfach 1262
56119 Bad Ems
Tel.: 0 26 03 - 96 04 710
Fax: 0 26 03 - 96 04 711
info@sidroga.com
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2014.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 04/2018
EAN | 05485746 |
PZN | 05485746 |
Anbieter | Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH |
Packungsgröße | 20X2.0 g |
Darreichungsform | Filterbeutel |
Produktname | Sidroga Erkältungstee |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Maximale Abgabemenge | 50 |
Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) und lassen Sie den Teeaufguß ca. 10 Minuten ziehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden, wenn innerhalb dieser Zeit keine Besserung Ihrer Beschwerden eingetreten ist. Grundsätzlich sollte die maximale Behandlungsdauer nicht länger als 4 Wochen betragen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1-2 Teebeutel | 3-4 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Medikamentenlüberempfindlichkeit gegenüber bestimmten Entzündungshemmern (Salicylate oder NSAR)
- Asthma bronchiale
- Magen-Darm-Geschwür-Erkrankungen
- Blutgerinnungsstörung (Koagulopathie)
- Nierenfunktionsstörung
- Leberfunktionsstörung
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Überempfindlichkeit, wie:
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
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