Gratis-Versand ab 28,95 € oder mit Rezept
2 Gratis-Zugaben 9
1-2 Werktage Lieferzeit
Loratadin AL 10 mg Tabletten bei Heuschnupfen
50 St
- 40
% 5
7,79 €3
0,16 € / 1 St 3

Loratadin AL 10 mg Tabletten bei Heuschnupfen

Loratadin
/documents/delivery_times/bubble-green.svg Verfügbar
50 St
0,16 € / 1 St 3
7,79 €3
AVP 2  
13,08 €
- 40
% 5
Maximale Bestellmenge von 50 erreicht.

Noch 28,95 € bis Gratis-Versand per DHL

ab 28,95 €

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

01653951

Darreichungsform

Tabletten

Marke

ALIUD PHARMA

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

- Antihistaminikum
- zur Behandlung der Beschwerden bei Heuschnupfen
- Kann Nesselsucht unbekannter Ursache lindern
Linderung für Allergiegeplagte
So vielfältig wie die Allergieauslöser (Allergene) und die Formen von Allergien, sind auch ihre Symptome. Wird das Allergen, wie bei einer Hausstaub- oder Pollenallergie, eingeatmet, treten vor allem Nasen- und Augenbeschwerden auf. Typisch sind dann juckende, brennende und gerötete Augen, lästiger Niesreiz und eine verstopfte oder laufende Nase. Darüber hinaus können Nahrungsmittel, Medikamente, bestimmte Stoffe aus dem Berufsleben oder Insektengift eben-falls allergische Beschwerden hervorrufen. Hier kommen zu Juckreiz Körperreaktionen wie etwa Hautausschlag - bis hin zu Atemnot und allergischem Schock mit schweren Kreislaufproblemen. Allergien sollten ernst genommen werden, da sie sich zu schwereren Formen entwickeln kön-nen.
Mit einer Tablette LORATADIN AL täglich können jedoch die unangenehmen Symptome eines allergisch bedingten Schnupfens gelindert werden.

Bewährtes Antihistaminikum
Loratadin gehört zu der großen Gruppe der Antihistaminika. Diese schwächen die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Histamin ab oder heben die Wirkung sogar auf, indem sie gezielt His-tamin- Rezeptoren besetzen. Auf diesem Weg können insbesondere allergiebedingter Juckreiz und Schnupfen seit Jahrzehnten gelindert werden. Bis heute stehen Antihistaminika in dem Ruf müde zu machen. Dieser Effekt ist mit den Antihistaminika der zweiten Generation – und so auch bei Loratadinpräparaten – weitestgehend nicht mehr vorhanden.

Ein Arztbesuch lohnt sich
Es ist immer sinnvoll zu wissen, was eine Allergie auslöst. Der Facharzt kann das mit einem ein-fachen Test feststellen und auch Kreuzallergien bestimmen. Und kennt man die Allergene, kann man versuchen, ihnen aus dem Weg zu gehen. Leider ist das nicht immer zu 100% möglich.

Tipps bei Hausstauballergie
Regelmäßiges Lüften und der Verzicht auf Staubfän- ger und Teppiche reduzieren die Haus-staubmilben. Beim Putzen hilft es, so wenig Staub wie möglich auf- zuwirbeln. Bettwäsche sollte aus synthetischen Mate- rialien sein, häufig gewechselt und bei 60° gewaschen werden. Leider reichen diese Maßnahmen nicht immer aus. Dann kann z.B. LORATADIN AL den allergiebedingten Schnupfen lindern.

Tipps bei Heuschnupfen
Ein Allergologe sollte klären, welche Pollen die Allergie auslösen. Ein Pollenkalender oder die Pollenflugvorher- sage können dann helfen, die Beschwerden vorherzusagen. In den betroffe-nen Monaten sollte wenig Zeit im Freien verbracht und die Fenster geschlossen gehalten wer-den. Für das Auto empfiehlt sich ein Pollenfilter. Eine Dusche und Haarwäsche befreit vor dem Schlafen gehen Haare und Haut von anhaftenden Pollen. Und ein Antiallergikum gehört bei Heuschnupfen auf jeden Fall in die Hausapotheke.

Häufige Fragen & Antworten
Wie lange können LORATADIN AL 10 mg Tabletten eingenommen werden?
Über Dauer und Dosis der Einnahme von LORATADIN AL 10 mg Tabletten entscheidet der be-handelnde Arzt.
Was hilft zusätzlich bei starkem Juckreiz?1
Bloß nicht kratzen oder reiben, denn das führt dazu, den Juckreiz zusätzlich zu verstärken und zu verlängern. Es kann helfen, bewusst einen anderen Gegenstand zu benutzen, um das Be-dürfnis zu stillen. Insbesondere bei Kindern haben sich sogenannte „Kratzklötzchen“ bewährt. In diesem Fall wird ein mit Fensterleder bezogenes Holzklötzchen gekratzt. Die gereizte Haut um Nase und die Augenpartie benötigt zusätzlich Pflege durch Salben oder Cremes, die ohne ande-re reizende Inhaltsstoffe auskommen. Auch Kühlen beruhigt die Haut und lindert den Juckreiz. Infrage kommen dafür zum Beispiel kühlende, feuchte Umschläge oder kurze kalte Duschen.
Können LORATADIN AL 10 mg Tabletten auch in der Schwangerschaft eingenommen werden?
Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung von Loratadin während der Schwangerschaft nicht zu Problemen mit dem Fötus führt. Als Vorsichtsmaßnahme wird empfohlen, die Einnahme von Loratadin AL während der Schwangerschaft zu vermeiden. Da der Wirkstoff von LORATA-DIN AL 10 mg Tabletten in die Muttermilch übergehen, wird von einer Anwendung in der Stillzeit abgeraten. Bei allergiebedingten Beschwerden während der Schwangerschaft und Stillzeit kann der behandelnde Arzt andere Antiallergika zur Linderung vorschlagen.
Quellenangabe:
1 https://www.nesselsuchtinfo.de/nesselsucht-behandlung-von-symptomen-und-ursachen/juckreiz-was-hilft
Anwendung

Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder ab 30kg und einem Alter von 2 Jahren, für den Zeitraum der Beschwerden eine LORATADIN AL 10 mg Tablette zur Linderung der Beschwerden durch allergische Rhinitis und zur Linderung von chronischer Nesselsucht unzerkaut mit einem Glas Flüssigkeit ein. Zum erleichterten Schlucken kann die Tablette geteilt werden. Kinder sollten in der Lage sein, Tabletten schlucken zu können.
Sollte der Eindruck entstehen, dass LORATADIN AL 10 mg zu schwach oder zu stark ist, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wenn ein Allergie-Hauttest durchgeführt werden soll, müssen LORATADIN AL 10 mg Tabletten drei Tage vor der Durchführung des Tests abgesetzt werden.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe

  • 10 mg Loratadin

Inhaltsstoffe

  • Magnesium stearat

  • Cellulose, mikrokristalline

  • Maisstärke

  • Lactose-1-Wasser

Details
EAN 4150016539516
PZN 01653951
Anbieter ALIUD Pharma GmbH
Packungsgröße 50 St
Packungsnorm N2
Darreichungsform Tabletten
Produktname Loratadin AL 10mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Loratadin
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, erhöhter Herzfrequenz sowie zu Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 2-12 Jahren über 30 kg Körpergewicht 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nesselausschlag, mit Juckreiz, Rötung und Quaddeln der Haut, vor allem wenn die Symptome chronisch sind
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er Histamin von seinen Bindungsstellen. Histamin spielt als Gewebehormon und Art Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
10 mg Loratadin
+ Lactose-1-Wasser
75 mg Lactose
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Magnesium stearat
+ Maisstärke
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 30 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Bei Kindern unter 12 Jahren:
- Kopfschmerzen
- Nervosität
- Müdigkeit

Bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen:
- Appetitsteigerung
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
öffnet um 08 Uhr

Rufen Sie uns bei Fragen zu Produkten, Ihrem Rezept oder bei weiteren Anliegen gerne an.