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DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten
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DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten

  • Wirkt desinfizierend und betäubend bei Mund- und Rachenentzündung.
  • Langsam lutschen oder im Mund zergehen lassen.
  • Nicht länger als 3 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden.
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

12700079

Darreichungsform

Lutschtabletten

Marke

DOLO-DOBENDAN

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

  • stark gegen Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
  • wirkt schnell und effektiv
  • Schmerzlinderung bereits nach 46 Sekunden
  • betäubende Wirkung
  • geeignet für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren

 

Besonders zu empfehlen ist Dolo-Dobendan® bei starken bis sehr starken Halsschmerzen und bei starken Schluckbeschwerden. Es kann zur schnellen temporären Linderung von Schmerzen und Beschwerden bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut (Stomatitis, Pharyngitis) oder des Zahnfleisches (Gingivitis) verwendet werden. Dolo-Dobendan® ist doppelt wirksam: gegen Bakterien und gegen Schmerzen.

Details
EAN 04002448127635
PZN 12700079
Anbieter Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße 36 St
Packungsnorm N2
Darreichungsform Lutschtabletten
Produktname Dolo-Dobendan 1,4mg/10mg
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Magen-Darm-Beschwerden, Atemnot sowie zur verminderten Sauerstoffaufnahme des Blutes (Methämoglobinbildung) kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 6-12 Jahren 1 Lutschtablette 1-4 mal täglich (max. 4 Lutschtabletten pro Tag) im Abstand von 4 Stunden
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Lutschtablette 1-8 mal täglich (max. 8 Lutschtabletten pro Tag) im Abstand von 2 Stunden
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen auftreten.
- Entzündungen der Mundschleimhaut, unterstützende Behandlung
- Rachenentzündung, unterstützende Behandlung
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Benzocain betäubt, allerdings nur örtlich begrenzt. Der Stoff verhindert, dass die Nerven Reize weiterleiten. In niedriger Dosis macht die Substanz unempfindlich gegen Schmerzen. Steigt die Menge an Benzocain an, reagieren die Nerven auch auf Kälte, Hitze, Druck oder Berührungen nicht mehr sensibel. Weil sich der Stoff nicht im Blut auflöst, eignet er sich nur, um Schleimhaut und Haut oberflächlich zu betäuben. Der Wirkstoff Cetylpyridiniumchlorid tötet lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirkt somit desinfizierend.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
1,4 mg Cetylpyridinium chlorid-1-Wasser
1,19 mg Cetylpyridinium-Kation
10 mg Benzocain
1816,44 mg Isomalt
454,99 mg Maltitol-Lösung
40 mg Sorbitol
+ Acesulfam kalium
+ Triglyceride, mittelkettige
+ Limettenöl, ätherisch
+ Zitronenöl
+ Benzylalkohol
+ Citral
+ Citronellol
+ D-Limonen
+ Geraniol
+ Linalool
+ Chinolingelb
+ Indigocarmin
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Benzocain, Oxybuprocain, Procain und Tetracain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
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