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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Artikelbeschreibung
Wie wirkt es?
Kopfschmerzen? Keiner ist schneller!
- Wirkeintritt meist schon nach 15 Minuten
- Wirkdauer bis zu 8 Stunden
- Mit Ibuprofen-Lysin
Dolormin® Extra - Bei Schmerzen und Fieber
Pressend, ziehend, drückend – Viele Menschen kennen diese Kopfschmerzsymptome nur zu gut. Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen und können unseren Alltag stark beeinträchtigen. Manchmal helfen schon frische Luft, ein Glas Wasser oder Ruhe, um die Kopfschmerzen zu lindern. Für den Fall, dass der Schmerz trotzdem bleibt, gibt es Dolormin® Extra. Die schmerzlindernde Wirkung setzt meist schon nach 15 Minuten ein und hält bis zu 8 Stunden an. So lindert Dolormin® Extra schnell und langanhaltend leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber.
Dolormin® Extra mit dem Wirkstoff Ibuprofen
Unser Schmerzempfinden ist in erster Linie den Prostaglandinen zuzuschreiben. Prostaglandine sind Botenstoffe, die zum Beispiel bei Verletzungen oder Entzündungen ausgeschüttet werden und sich an spezifische Rezeptoren binden, die den Schmerzreiz ans Gehirn weiterleiten.
Hier setzt Dolormin® Extra an: Der darin enthaltende Wirkstoff Ibuprofen aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika hemmt die Enzyme, die an der Prostaglandinproduktion beteiligt sind. Dadurch wird die Schmerz- und Entzündungsreaktion gedämpft. Ibuprofen wird von dem körpereigenem Eiweißbaustein Lysin unterstützt, das für eine bessere Löslichkeit im Magen sorgt. Dadurch kann Dolormin® Extra seine schmerzlindernde Wirkung extra schnell entfalten.
Anwendung von Dolormin® Extra
Dolormin® Extra Filmtabletten sollten wie in der Packungsbeilage beschrieben oder vom Arzt verordnet eingenommen werden. Die empfohlene Dosierung ist abhängig von Körpergewicht bzw. Alter:
20 - 29 kg (Kinder zwischen 6 und 9 Jahren)
Einzeldosis: 1/2 Filmtablette Dolormin® Extra (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Maximale Tagesdosis: 1 1/2 Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen)
30 - 39 kg (Kinder zwischen 10 und 11 Jahren)
Einzeldosis: 1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Maximale Tagesdosis: 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)
mehr als 40 kg (Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren)
Einzeldosis: 1/2 - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)
Maximale Tagesdosis: 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)
Dolormin® Extra sind kapselförmige Filmtabletten mit einer Bruchkerbe, wodurch die Filmtabletten einfach in zwei gleiche Hälften geteilt werden können. Dolormin® Extra sollte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, zum Beispiel einem Glas Wasser, eingenommen werden. Bei einem empfindlichen Magen, kann Dolormin® Extra während der Mahlzeiten eingenommen werden.
Das Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Tagesgesamtdosis für die spezifische Altersgruppe sollte nicht überschritten werden.
Dolormin® Extra gibt es in vier verschiedenen Packungsgrößen: 50, 30, 20 und 10 Stück.
Wichtig: Dolormin® Extra sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht länger als 3 Tage, bei Erwachsenen im Fall von Fieber nicht länger als 3 und im Fall von Schmerzen nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Sollten sich die Beschwerden in diesem Zeitraum nicht verbessern oder gar verschlimmern, holen Sie ärztlichen Rat ein.
Dolormin® Extra Filmtabletten sollten wie in der Packungsbeilage beschrieben oder vom Arzt verordnet eingenommen werden. Die empfohlene Dosierung ist
abhängig von Körpergewicht bzw. Alter:
20 - 29 kg (Kinder zwischen 6 und 9 Jahren)
Einzeldosis: 1/2 Filmtablette Dolormin® Extra (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Maximale Tagesdosis: 1 1/2 Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen)
30 - 39 kg (Kinder zwischen 10 und 11 Jahren)
Einzeldosis: 1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Maximale Tagesdosis: 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)
mehr als 40 kg (Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren)
Einzeldosis: 1/2 - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)
Maximale Tagesdosis: 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)
Dolormin® Extra sind kapselförmige Filmtabletten mit einer Bruchkerbe, wodurch die Filmtabletten einfach in zwei gleiche Hälften geteilt werden können. Dolormin® Extra sollte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, zum Beispiel einem Glas Wasser, eingenommen werden. Bei einem empfindlichen Magen, kann Dolormin® Extra während der Mahlzeiten eingenommen werden.
Das Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Tagesgesamtdosis für die spezifische
Altersgruppe sollte nicht überschritten werden.
Dolormin® Extra gibt es in vier verschiedenen Packungsgrößen: 50, 30, 20 und 10 Stück.
Wichtig: Dolormin® Extra sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht länger als 3 Tage, bei Erwachsenen im Fall von Fieber nicht länger als 3 und im Fall von Schmerzen nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Sollten sich die Beschwerden in diesem Zeitraum nicht verbessern oder gar verschlimmern, holen Sie ärztlichen Rat ein.
- Hyprolose
- Hypromellose
- Cellulose, mikrokristalline
- Povidon K30
- Magnesium stearat (pflanzlich)
- Titandioxid
EAN | 4150000910727 |
PZN | 00091072 |
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Dolormin extra |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren<BR>(mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren<BR>(mit 30-39 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene<BR>(über 40 kg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Geschwür im Mund
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Rufen Sie uns bei Fragen zu Produkten, Ihrem Rezept oder bei weiteren Anliegen gerne an.
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