DOLORMIN für Frauen Tabletten
- Wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend
- Hilft bei leichten bis mäßigen Regelschmerzen
- Maximal 4 Tage ohne ärztlichen Rat einnehmen
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ab 28,95 €
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Artikelbeschreibung
Wie wirkt es?
Langanhaltende Hilfe bei Menstruationsbeschwerden
Gegen Regelschmerzen und Krämpfe
- Bis zu 12 Stunden Schmerzlinderung
- Umfassend
Dolormin® für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit dem Wirkstoff Naproxen
Viele Frauen leiden während ihrer Periode unter Unterleibsschmerzen und Krämpfen. Doch nicht nur das – manchmal kommen auch noch andere Begleitsymptome wie Kopf-, Rückenschmerzen oder Übelkeit dazu. Dadurch kann die Lebensqualität von betroffenen Frauen während der Menstruation stark eingeschränkt werden.
Hier kann Dolormin für Frauen Abhilfe schaffen. Der darin enthaltende Wirkstoff Naproxen lindert nicht nur Regelschmerzen und Krämpfe, sondern auch Begleitsymptome wie Kopfschmerzen.
Wie wirkt Dolormin® für Frauen?
Während der Periode werden in der Gebärmutter vermehrt Prostaglandine produziert. Prostaglandine sind Botenstoffe, die Schmerzsignale ans Gehirn senden. Naproxen, der Wirkstoff in Dolormin für Frauen, dämpft die Ausschüttung der Prostaglandine und mildert so Regelschmerzen und Krämpfe. Durch die Wirkdauer von bis zu 12 Stunden lindert Naproxen Menstruationsbeschwerden langanhaltend, sodass auch während der Tage der Alltag wieder unbeschwerter weiter gehen kann.
Wie sollte Dolormin® für Frauen angewendet werden?
Falls nicht anders vom Arzt verordnet, nehmen Sie Dolormin® für Frauen wie in der Packungsbeilage oder der nachfolgenden Dosierungsempfehlung beschrieben ein.
Mädchen ab 12 Jahren und Frauen:
Erstdosis: 2 Tabletten (entsprechend 500 mg Naproxen)
Weitere Einzeldosis: 1 Tablette (entsprechend 250 mg Naproxen) im Abstand von 8-12 Stunden
Maximale Tagesgesamtdosis: bis zu 3 Tabletten (entsprechend 750 mg Naproxen)
Die Tabletten sollten unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, möglichst vor einer Mahlzeit eingenommen werden. Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt sich die Einnahme während einer Mahlzeit. Ohne ärztlichen Rat sollte Dolormin® für Frauen nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Sollten sich die Beschwerden in diesem Zeitraum nicht verbessern oder gar verschlechtern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Falls nicht anders vom Arzt verordnet, nehmen Sie Dolormin® für Frauen wie in der Packungsbeilage oder der nachfolgenden Dosierungsempfehlung beschrieben ein.
Mädchen ab 12 Jahren und Frauen:
Erstdosis: 2 Tabletten (entsprechend 500 mg Naproxen)
Weitere Einzeldosis: 1 Tablette (entsprechend 250 mg Naproxen) im Abstand von 8-12 Stunden
Maximale Tagesgesamtdosis: bis zu 3 Tabletten (entsprechend 750 mg Naproxen)
Die Tabletten sollten unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, möglichst vor einer Mahlzeit eingenommen werden. Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt sich die Einnahme während einer Mahlzeit. Ohne ärztlichen Rat sollte Dolormin® für Frauen nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Sollten sich die Beschwerden in diesem Zeitraum nicht verbessern oder gar verschlechtern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
- Magnesium stearat
- Croscarmellose natrium
- Chinolingelb
- Maisstärke, vorverkleistert
- Maisstärke, vorverkleistert
- Povidon K30
- Wasser, gereinigtes
- Lactose-1-Wasser
EAN | 4150024341392 |
PZN | 02434139 |
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 30 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Naproxen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 50 |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | im Abstand von 8-12 Stunden zur Erstdosis, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung von bestimmten Botenstoffen im Körper, so genannten Prostaglandinen. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutbildungsstörungen
- Aktive Blutungen, wie:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Hirnblutungen
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Verminderung der Harnausscheidung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Rufen Sie uns bei Fragen zu Produkten, Ihrem Rezept oder bei weiteren Anliegen gerne an.
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