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ESBERITOX
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ESBERITOX

Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

13654335

Darreichungsform

Tabletten

Marke

ESBERITOX

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Esberitox Tabletten.
Anwendungsgebiete: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten.




GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Esberitox Tabletten zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 4 Jahren
Wirkstoffe: 3,2 mg Trockenextrakt aus einer Mischung von Färberhülsenwurzelstock, Purpursonnenhutwurzel, Blassfarbener Sonnenhutwurzel und Lebensbaumspitzen und -blättern

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw, genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein,
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen,
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.


Was in dieser Packungsbeilage steht
  1. WAS IST ESBERITOX UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
  2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ESBERITOX BEACHTEN?
  3. WIE IST ESBERITOX EINZUNEHMEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST ESBERITOX AUFZUBEWAHREN?
  6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN


1. WAS IST ESBERITOX UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Esberitox ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten. Esberitox wird angewendet zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten.

2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ESBERITOX BEACHTEN?

Esberitox darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen die arzneilich wirksamen Bestandteile (Färberhülsenwurzelstock, Purpursonnenhutwurzel, Sonnenhutwurzel, Lebensbaumspitzen und -blätter) oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels oder gegen Korbblütler sind.

Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Esberitox nicht eingenommen werden:
  • bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose und einer seltenen entzündlichen Erkrankung (Sarkoidose).
  • bei Erkrankungen, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen) wie entzündliche Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multiple Sklerose.
  • bei erworbenen Immunabwehrschwächen wie Aids-Erkrankungen, HIV-Infektionen.
  • bei einer das Immunsystem unterdrückenden Behandlung z.B. nach Transplantationen oder durch Chemotherapie zur Behandlung bei Krebs (Zytostatikatherapie).
  • bei systemischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems wie Leukämie und einer Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).


Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Esberitox ist erforderlich:
  • wenn die Beschwerden stärker werden oder nach einer Woche keine Besserung auftritt,
  • wenn Atemnot, Fieber oder eitriger oder blutiger Auswurf auftritt.

In diesen Fällen ist ein Arzt aufzusuchen.

Kinder:
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 4 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Insbesondere fehlen Untersuchungen zu längerfristigen Auswirkungen der Einnahme von Esberitox auf das heranreifende Immunsystem bei Kindern in dieser Altersgruppe. Esberitox soll daher bei Kindern unter 4 Jahren nicht angewendet werden.

Einnahme von Esberitox zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Es sind keine Wechselwirkungen von Esberitox mit anderen Arzneimitteln bekannt. Untersuchungen zu möglichen Wechselwirkungen von Esberitox mit anderen Arzneimitteln liegen nicht vor. Bitte informieren Sie dennoch Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Schwangerschaft:
Da die Sicherheit einer Anwendung von Esberitox in der Schwangerschaft nicht belegt ist, sollten Sie Esberitox nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen, nachdem dieser eine Nutzen/Risiko-Abschätzung durchgeführt hat.

Stillzeit:
Da nicht bekannt ist, ob Inhaltsstoffe aus Esberitox in die Muttermilch übergehen und zu unerwünschten Wirkungen beim gestillten Säugling führen, sollten Sie Esberitox während der Stillzeit vorsichtshalber nicht einnehmen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

3. WIE IST ESBERITOX EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
  • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3-mal täglich 4 - 6 Tabletten.
  • Kinder von 7 bis 11 Jahren: 3-mal täglich 2 - 3 Tabletten.
  • Kinder von 4 bis 6 Jahren: 3-mal täglich 1 - 2 Tabletten.


Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-/ Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Nehmen Sie Esberitox bitte morgens, mittags und abends mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, ein. Die Tabletten können auch gekaut werden.

Dauer der Anwendung:
Beginnen Sie mit der Behandlung so früh wie möglich nach Auftreten der ersten Krankheitszeichen {Symptome} und nehmen Sie Esberitox solange ein, bis die Symptome abklingen, Beachten Sie jedoch die Angaben zu Vorsichtsmaßnahmen im Abschnitt 2 und die Angaben zu Nebenwirkungen im Abschnitt 4 dieser Packungsbeilage. Nehmen Sie Esberitox ohne ärztlichen Rat nicht länger als 10 Tage ein.

Wenn Sie eine größere Menge Esberitox eingenommen haben, als Sie sollten:
Vergiftungen mit Esberitox sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie versehentlich einmal ein oder zwei Tabletten mehr eingenommen haben, als Sie sollten, so hat das in der Regel keine nachteiligen Folgen. Wenn Sie eine erheblich größere Menge Esberitox eingenommen haben, als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.

Wenn Sie die Einnahme von Esberitox vergessen haben:
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es in dieser Packungsbeilage angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Mögliche Nebenwirkungen:
  • Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen z.B. Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall.
  • Magen-Darm-Trakt: Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall.
  • Allgemeine Erkrankungen: Schwindel.


Zur Häufigkeit der Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Esberitox nicht nochmals eingenommen werden.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST ESBERITOX AUFZUBEWAHREN?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton m angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 30°C lagern.

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was Esberitox enthält:
Der Wirkstoff ist: 1 Tablette enthält 3,2 mg Trockenextrakt (4-9 : 1) aus einer Mischung von Färberhülsenwurzelstock : Purpursonnenhutwurzel : Blassfarbener Sonnenhutwurzel : Lebensbaumspitzen und -blättern (4,92 : 1,85 : 1,85 : 1). Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V). Die sonstigen Bestandteile sind: Betadex, Mannitol (Ph. Eur.), Glyceroldibehenat (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Citronenaroma (natürlich).

Wie Esberitox aussieht und Inhalt der Packung:
Runde, beige-braune Tabletten. Esberitox ist in Packungen mit 30, 60, 90 (N3), 180 Tabletten erhältlich. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 35
38259 Salzgitter
Telefon: (0 53 41) 3 07-0
Telefax: (0 53 41) 3 07-124
info@schaper-bruemmer.de
www.schaper-bruemmer.de

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2018.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 12/2019
Details
EAN 13654335
PZN 13654335
Anbieter MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Packungsgröße 60 St
Darreichungsform Tabletten
Produktname Esberitox
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Alternativ kann das Arzneimittel auch gekaut werden.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist oder die Beschwerden stärker werden. Das Arzneimittel soll nicht länger als 10 Tage eingenommen werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 4-6 Jahren 1-2 Tabletten 3-mal täglich morgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 7-11 Jahren 2-3 Tabletten 3-mal täglich morgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 4-6 Tabletten 3-mal täglich morgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.
- Erkältung und grippaler Infekt, unterstützende Behandlung
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie können sowohl das gesunde als auch das bereits angegriffene Immunsystem anregen und so körpereigene Abwehr unterstützen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
+ Färberhülsenwurzelstock-Trockenextrakt
+ Purpursonnenhutwurzel-Trockenextrakt
+ Echinacea pallida-Wurzel-Trockenextrakt
+ Lebensbaumspitzen-, -blätter-Trockenextrakt
3,2 mg Misch-Trockenextrakt aus Färberhülsenwurzelstock, Purpursonnenhutwurzel, Blassfarbener Sonnenhutwurzel, Lebensbaumspitzen und -blätter (4,92:1,85:1,85:1)
+ Betadex
+ Mannitol
+ Glycerol dibehenat
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Saccharin natrium
+ Citronensäure monohydrat
+ Zitronen-Aroma
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Tuberkulose
- Sarkoidose (Boeck-Krankheit) (seltene, häufig vererbte Erkrankung, mit Bildung kleiner Gewebeknötchen, vor allem in der Lunge)
- Autoimmunkrankheiten (Erkrankungen, bei denen sich das körpereigene Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Multiple Sklerose
- Abwehrschwäche, z.B. Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung
- Virusinfektionen, die chronisch sind, wie:
- HIV-Infektion
- Veränderungen des Blutbildes (v.a. der weißen Blutkörperchen)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Schwellungen im Gesicht
- Anfälle von Atemnot
- Niedriger Blutdruck
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Durchfälle
- Schwindel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!

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