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KAMILLOSAN Creme
20 g
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KAMILLOSAN Creme

Kamillenblüten-Extrakt
Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

02555765

Darreichungsform

Creme

Marke

VIATRIS HEALTHCARE

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Kamillosan Creme.
Auszug aus Kamillenblüten (Matricaria recutita L.) (2,7-5,5:1) 20 mg. Anwendungsgebiet: Kamillosan Creme wird angewendet zur Nachbehandlung im Anschluss an eine lokale Kortikoidtherapie entzündlicher Hauterkrankungen, u.a. verschiedener Ekzemformen wie z. B. Kontaktekzem, Gewerbeekzem, Ekzem bei Kindern, Neurodermitis (atopisches Ekzem).




Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Kamillosan® Creme
Kamillenblütenauszug 20 mg/g
Zur Anwendung bei Säuglingen ab 4 Wochen, Kindern und Erwachsenen.

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers oder des medizinischen Fachpersonals an.
. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Was in dieser Packungsbeilage steht
1. WAS IST KAMILLOSAN CREME UND WOFÜR WIRD SIE ANGEWENDET?
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON KAMILLOSAN CREME BEACHTEN?
3. WIE IST KAMILLOSAN CREME ANZUWENDEN?
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
5. WIE IST KAMILLOSAN CREME AUFZUBEWAHREN?
6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

1. WAS IST KAMILLOSAN CREME UND WOFÜR WIRD SIE ANGEWENDET?

Kamillosan Creme ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung bei entzündlichen Hautveränderungen.

Kamillosan Creme wird angewendet zur Nachbehandlung im Anschluss an eine lokale Kortikoidtherapie entzündlicher Hauterkrankungen, u.a. verschiedener Ekzemformen wie z. B.:
- Kontaktekzem
- Gewerbeekzem
- Ekzem bei Kindern
- Neurodermitis (atopisches Ekzem)

Kamillosan Creme empfiehlt sich aufgrund ihrer Verträglichkeit auch zur Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern.

2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON KAMILLOSAN CREME BEACHTEN?

Kamillosan Creme darf nicht angewendet werden,
wenn Sie allergisch gegen
- Kamille und andere Korbblütler z.B. Beifuß, Schafgarbe, Arnika, Chrysantheme, Margerite
- Parabene (Methyl-, Propyl-4-hydroxybenzoat)
- Wollwachsalkohol
- Cetylstearylalkohol
- Erdnuss oder Soja
- oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Kamillosan Creme anwenden. Cetylstearylalkohol und Wollwachsalkohol können örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.

Kinder
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Neugeborenen liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Daher wird die Anwendung von Kamillosan Creme für Säuglinge, die noch keine 4 Wochen alt sind, nicht empfohlen.

Anwendung von Kamillosan Creme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.

Schwangerschaft und Stillzeit
Vor dem Stillen von Neugeborenen muss Kamillosan Creme im Bereich der Brustwarzen entfernt werden. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Kamillosan Creme enthält Cetylstearylalkohol, Wollwachsalkohole und Parabene.
Cetylstearylalkohol und Wollwachsalkohole können örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Kamillosan Creme enthält als Konservierungsmittel Parabene, sie können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen hervorrufen und selten eine Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmus).

3. WIE IST KAMILLOSAN CREME ANZUWENDEN?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker oder dem medizinischem Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird Kamillosan Creme wie folgt angewendet:
Kamillosan Creme wird 3-mal täglich dünn auf die Haut aufgetragen.

Sobald sich das Krankheitsbild gebessert hat, genügt eine 2-mal tägliche Anwendung.

Dauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung ist nicht zeitlich begrenzt.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Kamillosan Creme zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von Kamillosan Creme angewendet haben, als Sie sollten
Im Zusammenhang mit der Anwendung von Kamillosan Creme ist kein Fall einer Überdosierung berichtet worden.

Wenn Sie die Anwendung von Kamillosan Creme vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Mögliche Nebenwirkungen
Überempfindlichkeitsreaktionen auf Kamille (z. B. Kontaktdermatitis) sind möglich, auch bei Personen mit Überempfindlichkeit gegen andere Pflanzen aus der Familie der Kompositen (Korbblütler z.B. Beifuß, Schafgarbe, Arnika, Chrysantheme, Margerite) wegen so genannter Kreuzreaktionen oder bei Überempfindlichkeit gegenüber Bestandteilen der Cremegrundlage (siehe Punkt 2 \"Kamillosan Creme darf nicht angewendet werden\" und Punkt 6 \"sonstige Bestandteile\"). Bei Schieimhautkontakt wurde über schwere allergische Reaktionen (Atemnot, Gesichtsschwellung, Kreislaufkollaps, allergischer Schock), insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Kamillenzubereltungen, berichtet.

Methyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat (Parabene E218 und E216) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung hervorrufen. Die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Erdnussöl kann selten schwere allergische Reaktionen hervorrufen.

Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
Bei Auftreten entsprechender Anzeichen wie z.B. Hautrötungen, gegebenenfalls verbunden mit Juckreiz, beenden Sie bitte die Anwendung von Kamillosan Creme und suchen Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Bel den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Kamillosan Creme nicht nochmals angewendet werden.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht In dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigllanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST KAMILLOSAN CREME AUFZUBEWAHREN?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungsbedigungen
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch
Nach dem Öffnen der Tube sollte Kamillosan Creme nicht länger als 12 Monate verwendet werden.

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was Kamillosan Creme enthält:
1 g Creme enthält als Wirkstoff: Auszug aus Kamillenblüten (Matricaria recutita L.) (2,7-5,5:1) 20 mg Auszugsmittel: Ethanol 95,4 % (V/V) (enthaltend 0,22 % Natriumacetat-Trihydrat und 0,12 % Natriumhydroxid)
Die sonstigen Bestandteile sind:
Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat, Cetylstearylalkohol, hydriertes Erdnussöl, Wollwachsalkohole, Glycerolmonostearat, Natriumcetylstearylsulfat, Isopropylmyristat, Glycerol, gereinigtes Wasser

Wie Kamillosan Creme aussieht und Inhalt der Packung
Kamillosan Creme ist eine gelbliche bis blass-grünliche Creme.
Kamillosan Creme ist In Aluminiumtuben mit
- 20 g (N1)
- 40g
- 100 g (N3) erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Benzstraße 1
D-61352 Bad Homburg
Telefon: (06172) 888-01
Telefax: (06172) 888-2740
Email: medlnfo@medapharma.de

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2015.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 08/2015
Details
EAN 4150025557655
PZN 02555765
Anbieter Viatris Healthcare GmbH
Packungsgröße 20 g
Packungsnorm N1
Darreichungsform Creme
Produktname Kamillosan
Monopräparat ja
Wirksubstanz Kamillenblüten-Extrakt
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Säuglinge ab 4 Wochen, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Erwachsene dünn 3-mal täglich verteilt über den Tag
Bei Zurückgehen der Beschwerden kann die Dosis auf zwei Anwendungen pro Tag reduziert werden.
Anwendungsgebiete
- Leichte Hautentzündungzur Nachbehandlung im Anschluss an eine lokale Kortisonbehandlung bei verschiedenen Ekzemformen, wie z.B.
- Leichte, subakute Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
- Gewebeekzem
- Hautentzündung mit verstärkter Talgproduktion bei Kindern (Infantiles Ekzem)
- Leichte Neurodermitis
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Der Extrakt aus der Kamillenblüte hat eine entzündungshemmende, antibakterielle und wundheilungsfördernde Wirkung.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 g Creme
20 mg Kamillenblüten-Extrakt
+ Methyl-4-hydroxybenzoat
+ Propyl-4-hydroxybenzoat
+ Cetylstearylalkohol
+ Erdnussöl, hydriert
+ Wollwachsalkohole
+ Glycerolmonostearat
+ Natriumcetylstearylsulfat
+ Isopropyl myristat
+ Glycerol
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Neugeborene in den ersten 4 Lebenswochen: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
- Überempfindlichkeit, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe), bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Schwellung des Gesichts, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Kreislaufzusammenbruch (Kreislaufkollaps), bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Allergischer Schock, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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