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Magnesium Verla® Brausetabletten
20 St
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Magnesium Verla® Brausetabletten

Magnesiumbis(hydrogenaspartat) dihydrat
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

04909902

Darreichungsform

Brausetabletten

Marke

VERLA

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

  • Löst sich schnell sprudelnd auf
  • Getränk regt zum zusätzlichen Trinken an
  • Fruchtiger Geschmack nach Citrus
  • Glutenfrei, lactosefrei, zuckerfrei und vegan

Magnesium Verla® Brausetabletten zur Behandlung eines Magnesiummangels

  • Löst sich schnell sprudelnd auf
  • Getränk regt zum zusätzlichen Trinken an
  • Fruchtiger Geschmack nach Citrus
  • Glutenfrei, lactosefrei, zuckerfrei und vegan

Magnesium Verla® Brausetabletten bewähren sich seit vielen Jahren als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Therapie von Magnesiummangelzuständen. Die hochwertige Brausetablette schmeckt fruchtig nach Citrus und kann einfach in einem Glas Wasser aufgelöst werden. So wird auch die tägliche Flüssigkeitsaufnahme unterstützt. Durch die moderate Dosierung von Magnesium Verla® Brausetabletten sind sie individuell gut dosierbar und können ganz nach Bedarf über den Tag verteilt getrunken werden. Dies erhöht die Bioverfügbarkeit von Magnesium, da kleine Mengen effektiver aufgenommen werden können als große Einmal-Dosen. Zusätzlich wird in Magnesium Verla® Brausetabletten ausschließlich organisches Magnesium für eine gute Aufnahme im Körper verwendet.

 

Magnesium Verla® Die meistgekaufte Magnesiummarke in der Apotheke! (IH 03/2024)

Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Magnesium selbst herzustellen. Die tägliche Aufnahme mit der Nahrung in ausreichender Menge ist daher sehr wichtig, denn Magnesium wird für circa 80 % aller Stoffwechselvorgänge benötigt. Jeder energieabhängige Prozess des Körpers benötigt Magnesium. Jede Muskelbewegung, die Tätigkeit der inneren Organe oder die Nervenfunktionen – all diese zentralen Körperfunktionen wären ohne Magnesium nicht möglich oder liefen fehlerhaft ab.

 

Welche Symptome sind bei einem Magnesiummangel möglich?

Aufgrund der zahlreichen Funktionen von Magnesium kann sich ein Mangel in einer großen Vielfalt an Symptomen äußern, darunter:

  • Muskelkrämpfe (z. B. Waden, Zehen, Fußsohlen)
  • Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich
  • Restless-Legs-Syndrom („unruhige Beine“)
  • Lid- und Muskelzucken (Tics)
  • Sensibilitätsstörungen (z. B. Taubheitsgefühle, Kribbeln)
  • Allgemeine Schwäche und Müdigkeit
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und Druckgefühl
  • Bluthochdruck
  • Neigung zu Diabetes mellitus
  • Nervosität, innere Unruhe und Schlafstörungen
  • Depressive Verstimmung und Angstgefühle
  • Erhöhte Stressanfälligkeit
  • Reizdarmsymptomatik
  • Regelbeschwerden

 

Wodurch entsteht ein Magnesiummangel?

Der Magnesiumhaushalt hängt von vier Faktoren ab: Zufuhr, Bedarf, Verlust und Aufnahmerate aus dem Darm. Ein Mangel entsteht, wenn nicht genügend Magnesium zugeführt wird, ein erhöhter Bedarf besteht, der Körper krankheits- oder belastungsbedingt zu viel Magnesium ausscheidet oder die Aufnahme des Mineralstoffs in den Körper gestört ist.

Zufuhr: Magnesiumreich sind vor allem naturbelassene Nahrungsmittel wie zum Beispiel Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Naturreis und Hirse. Auch Kakao und deshalb Schokolade enthält viel Magnesium. Jedoch kann magnesiumreiche Kost sehr fetthaltig sein, so dass bei bestimmten Lebensmitteln Vorsicht geboten ist. Ungünstig ist eine fett- und phosphatreiche Kost, Stichwort „Fast-Food“. Gesund, aber magnesiumarm sind dagegen Gemüse, Obst und Salate. Selbst bei gesunder Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann demzufolge Magnesium „Mangelware“ sein. Durch die industrielle Verarbeitung und Aufbereitung von Lebensmitteln geht wertvolles Magnesium verloren (z. B. geschälter Reis, ausgemahlenes Mehl). Aber auch wer häufig Vollkornprodukte isst, hat es nicht unbedingt leicht, den Magnesiumbedarf zu decken. Denn Vollkornprodukte sind zwar magnesiumreich, enthalten aber auch viel Phytinsäure, die die Aufnahme des Mineralstoffs verringert.

Bedarf: Ein gesunder Erwachsener sollte täglich 300 bis 350 mg Magnesium über die Nahrung zuführen. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Körper mehr Magnesium benötigt, wie unter anderem bei körperlich oder nervlich anstrengender Arbeit, bei schweißtreibendem Sport, bei anhaltendem Stress, während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. Übrigens: Im Vergleich zu Erwachsenen haben Kinder im Verhältnis zum Körpergewicht einen höheren Magnesiumbedarf. Das gilt besonders im Wachstum.

Verlust: Bei manchen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes mellitus, verliert der Körper vermehrt Magnesium über den Urin. In diesen Fällen haben die Betroffenen einen erhöhten Magnesiumbedarf. Unbemerkte Magnesiumverluste treten häufig auch bei Personen auf, die Entwässerungstabletten einnehmen müssen. Auch Alkohol und Limonaden können sich als „Magnesiumräuber“ entpuppen, so dass hier ebenfalls Verluste entstehen können.

Aufnahme: Manchmal wird nicht ausreichend Magnesium vom Körper aufgenommen, obwohl genügend zugeführt wird. Der Grund dafür: Die Aufnahme ist gestört. Die Ursache kann unter anderem Durchfall sein oder chronische Darmerkrankungen, wie z. B. Morbus Crohn. Auch bei Diabetikern und im höheren Alter ist oft die Darmfunktion beeinträchtigt, so dass Mineralstoffe wie Magnesium weniger effizient aufgenommen werden. Manche Medikamente beeinträchtigen ebenfalls die Magnesiumaufnahme. Dazu zählen zum Beispiel Abführmittel, bestimmte Antibiotika oder Protonenpumpenhemmer (Arzneimittel als Magenschutz). Zudem gibt es erblich bedingte Veranlagungen, welche die Aufnahme von Magnesium im Verdauungstrakt beeinträchtigen.

 

Magnesium Verla®-Qualität Nur in Ihrer (Versand-)Apotheke

Das mittelständische Familienunternehmen Verla-Pharm mit Sitz am Starnberger See blickt auf eine lange Tradition und Kompetenz im Bereich der Mineralstoffe zurück. Bereits seit mehr als 70 Jahren bewährt sich die Marke Verla® mit höchsten Qualitätsstandards sowohl bei Arzneimitteln zur Therapie und Vorsorge als auch in der Nahrungsergänzung. Verla-Pharm entwickelt und produziert mit modernster Technik überwiegend in Deutschland. Zusammen mit seiner „sportlichen“ Tochter Xenofit® ist die Unternehmensgruppe umweltzertifiziert nach EMAS. Ökologische Produktion und sparsamer Umgang mit Ressourcen haben traditionsgemäß einen hohen Stellenwert.

Details
EAN 4150049099025
PZN 04909902
Anbieter Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Brausetabletten
Produktname Magnesium Verla
Monopräparat ja
Wirksubstanz Magnesiumbis(hydrogenaspartat) dihydrat
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in einem halben Glas Wasser, Tee oder Fruchtsaft.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Durchfällen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 7-11 Jahren 1 Brausetablette 1-2 mal täglich vor der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Brausetablette 1-3-mal täglich vor der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
- Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen
- Neuromuskuläre Störungen durch Magnesiummangel
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
1622,69 mg Magnesiumbis(hydrogenaspartat) dihydrat
121,525 mg Magnesium-Ion
5 mmol Magnesium-Ion
+ Citronensäure
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
155 mg Sorbitol
+ Maltodextrin
+ Saccharin natrium
+ Natriumcarbonat
+ Natrium citrat
+ Natrium cyclamat
insgesamt 314 mg Natrium-Ion
+ Apfelsinen-Aroma
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Austrocknung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 7 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Weicher Stuhl
- Durchfall

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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