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NAC AL akut 600 mg Brausetabletten
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NAC AL akut 600 mg Brausetabletten

Acetylcystein
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

00724784

Darreichungsform

Brausetabletten

Marke

ALIUD PHARMA

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

NAC AL akut 600 mg Brausetabletten - Bei erkältungsbedingter Bronchitis

  • Verflüssigt zähen, festsitzenden Schleim
  • Erleichtert das Abhusten
  • Zur Gabe bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren geeignet

Erleichtert das Abhusten   

Winterzeit ist Erkältungszeit. Sind die Schleimhäute in Nase oder Bronchien ausgetrocknet, beispielsweise durch Heizungsluft oder schlecht gelüftete Räume, können sich Erreger einnisten und die Schleimhäute entzünden sich. Eine Erkältung wandert häufig „von oben nach unten“ und wird in den meisten Fällen durch Viren verursacht. Sind nach Nase, Rachen und Kehlkopf auch die Bronchien befallen, spricht man von einer Bronchitis. Anfangs äußert sich diese durch einen unangenehmen, trockenen Reizhusten. Dieser lässt sich zur Nacht mit Hustenstillern unterdrücken. Im Verlauf der Bronchitis bilden die Bronchialschleimhäute vermehrt zähen Schleim. Um das Lösen und Abhusten zu erleichtern, ist der Wirkstoff Acetylcystein z.B. als NAC AL akut 600 mg, gut geeignet. Generell ist es förderlich für das Abklingen der Erkältung, viel zu trinken.

Bewährter Schleimlöser   

Der Wirkstoff Acetylcystein verflüssigt den Bronchialschleim und erleichtert auf diesem Weg das Abhusten. Die Einnahme in Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach strengem Nutzen-Risiko-Verhältnis durch einen Arzt erfolgen.

Wann sind Antibiotika sinnvoll

Gegen Viren ist der Einsatz von Antibiotika sinnlos, da diese nur gegen Bakterien wirksam sind. Trotzdem kann es sein, dass der Arzt bei einer Erkältung oder Grippe ein Antibiotikum verordnet, zum Beispiel   bei einer bakteriellen Superinfektion.  In   diesem   Fall ist zu der ursprünglichen viralen Infektion eine bakterielle hinzugekommen. Je nach Erkrankung wird der Arzt aus  den  verschiedenen  Antibiotika das richtige zur Behandlung auswählen. Wichtig ist nun, das Medikament genau nach den Anweisungen einzunehmen, da es sonst nicht richtig wirken kann und sich Resistenzen bilden können.

In Ruhe gesund werden

Menschen mit einer Erkältung müssen sich schonen und haben demnach nichts am Arbeitsplatz zu suchen. Der Körper braucht jetzt all seine Kräfte, um sich schnell zu erholen und damit die Erkältung nicht direkt wiederkehrt. Eine gesunde Ernährung mit vielen Vitaminen und Zink unterstützen den Gesundungsprozess ebenso wie viel zu schlafen und viel zu trinken. Diese Maßnahmen sorgen auch dafür, dass sich die Infektion nicht weiter ausbreiten kann. Neben der Einnahme des Wirkstoffs Acetylcystein, z.B. als NAC AL akut 600 mg, ist es hilfreich die Raumluft feucht zu halten und regelmäßig zu lüften. Verhaltensweisen wie etwa regelmäßiges Händewaschen und Husten in die Armbeuge reduzieren die Ansteckung der Menschen im Umfeld.

 

Auslöser vermeiden

Im Winter kommen einige Faktoren zusammen, die eine Erkältung begünstigen könnten. Kälte etwa vermindert die Durchblutung der Nasenschleimhäute und damit auch deren Abwehr. Die Heizungsluft wiederum trocknet die Nasenschleimhäute aus und macht sie an- fälliger für Infektionen. Hält man sich nun in geschlossenen Räumen mit anderen Erkälteten auf, kann das zu einer Ansteckung führen. Niedrige Vitamin-D-Spiegel könnten das Immunsystem zusätzlich schwächen. Da der Organismus für die Vitamin-D-Bildung Sonnenlicht benötigt, sind die Blutspiegel im Winter meist niedriger als im Sommer. Erkältungsviren haben demnach im Winter leichtes Spiel. Nichtsdestotrotz sollte frische Luft nicht gemieden werden. Bereits 30 Minuten am Tag stärken den Körper und damit das Immunsystem.

 

Häufige Fragen & Antworten        

Wie lange können NAC AL akut 600 mg Brausetabletten eingenommen werden?

Sollten sich die Symptome nach 4-5 Tagen nicht verbessern oder gar verschlechtern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Wie hoch sollte die maximale Dosierung von NAC AL akut 600 mg Brausetabletten sein?

NAC AL akut 600 mg Brausetabletten werden gemäß der Packungsbeilage und der Empfehlung des Arztes dosiert. Die maximale Tagesdosis für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren liegt bei 600 mg. Das entspricht einer Brausetablette pro Tag.

Wirken NAC AL akut 600 mg Brausetabletten auch bei trockenem Reizhusten?

Nein, NAC AL akut 600 mg Brausetabletten sollten nicht zur Linderung von trockenem Reizhusten eingesetzt werden. In diesem Fall helfen Hustenstiller, etwa, um nachts Ruhe finden zu können. In einer späteren Phase einer Bronchitis bilden die Schleimhäute in den Bronchien zähen Schleim, der vor Ort „festsitzt“. Dann können NAC AL akut 600 mg Brausetabletten helfen, indem sie den Schleim verflüssigen und das Abhusten erleichtern.

Anwendung

Soweit nicht vom Arzt anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren 2-mal täglich ½ Brausetablette NAC AL akut 600 mg (entspricht 600 mg Acetylcystein pro Tag) oder 1-mal täglich 1 Brausetablette NAC AL akut 600 mg (entspricht 600 mg Acetylcystein pro Tag). NAC AL akut Brausetabletten werden nach den Mahlzeiten, in einem Glas Wasser aufgelöst, eingenommen. Spätestens, wenn sich die Beschwerden verschlimmern, oder nach 4 – 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Inhaltsstoffe

1 Brausetablette enthält: 600 mg Acetylcystein 

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: NAC AL akut 600 mg Brausetabletten enthält 20 mg Aspartam und 187,55 mg Natrium pro Brausetablette.

Liste der sonstigen Bestandteile: Aspartam, Macrogol 6000, Natriumdihydrogencitrat, Natriumhydrogencarbonat, Povidon K 25, Zitronenaroma

 

Details
EAN 4150007247840
PZN 00724784
Anbieter ALIUD Pharma GmbH
Packungsgröße 10 St
Darreichungsform Brausetabletten
Produktname NAC AL akut 600mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Acetylcystein
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 1/2 Brausetablette 2-mal täglich nach der Mahlzeit
Alternativ:
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 1 Brausetablette 1-mal täglich nach der Mahlzeit
Wenn Sie zusätzlich über den Tag verteilt sehr viel trinken, wird die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels verbessert.
Anwendungsgebiete
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
   - Husten mit Schleimbildung
   - Bronchitis mit Schleimbildung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
600 mg Acetylcystein
20 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Macrogol 6000
+ Natrium dihydrogencitrat
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
187,55 mg Natrium-Ion
+ Povidon K25
+ Zitronen-Aroma
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
bis 21 Uhr

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