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PELARGONIUM-RATIOPHARM Bronchialtropfen
50 ml
- 14
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PELARGONIUM-RATIOPHARM Bronchialtropfen

Pelargonium sidoides-Wurzel-Extrakt (1:8-10); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

10128296

Darreichungsform

Tropfen

Marke

RATIOPHARM

Artikelbeschreibung


Akute Bronchitis? Die bewährte Heilkraft der Kapland-Pelargonie gibt's auch von ratiopharm!

Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen

Wirkstoff: Pelargonium sidoides-Wurzeln-Auszug. Anwendungsgebiete: Akute Bronchitis. Warnhinweis: Enth. 12 Vol.-% Alkohol. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

7/21.
Anwendung
Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis.

Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen wird angewendet bei

akuter Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
Inhaltsstoffe
10 ml Flüssigkeit enthalten als Wirkstoff: 8,2 g Auszug aus Pelargonium sidoides-Wurzeln (1:8-10). Das Auszugsmittel ist Ethanol 11 % (m/m).

Der sonstige Bestandteil ist:
Glycerol 85 %.

Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen ist in Packungen mit 20 ml, 50 ml (N2) und 100 ml (N3) Flüssigkeit erhältlich.
Details
EAN 4150101282969
PZN 10128296
Anbieter ratiopharm GmbH
Packungsgröße 50 ml
Packungsnorm N2
Darreichungsform Flüssigkeit
Produktname Pelargonium-ratiopharm Bronchialtropfen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Pelargonium sidoides-Wurzel-Extrakt (1:8-10); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
Alkoholgehalt 13,6 Vol.-%
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Die Anwendung sollte nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mehrere Tage fortgesetzt werden. Maximale Behandlungsdauer: 3 Wochen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 1-5 Jahren 10 Tropfen 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit, morgens, mittags und abends
Kinder von 6-12 Jahren 20 Tropfen 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit, morgens, mittags und abends
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 30 Tropfen 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit, morgens, mittags und abends
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.
- Bronchitis, in der akuten Phase
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Pelargonie und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

- Aussehen: mehrjährige, ca. 50 cm hohe Pflanze mit kleinen, herzförmigen Blättern, ähnelt einer kleinen Balkongeranie
- Vorkommen: Südafrika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Cumarine (Umckalin), Gerbstoffe, ätherische Öle
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Wurzelextrakte
Ein Extrakt der Pelargonie verhindert, dass Bakterien und Viren sich an die menschliche Wirtszelle anheften und anschließend eindringen können. Diese antimikrobielle Wirkung wird unterstützt durch die eiweissfällenden Eigenschaften der ebenfalls enthaltenen Gerbstoffe und ätherischen Öle, die letztendlich dazu führen, dass die Bakterien kaputtgehen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Tropfen
820 mg Pelargonium sidoides-Wurzel-Extrakt (1:8-10); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
+ Glycerol 85%
107 mg Ethanol
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lebererkrankungen
- Nierenerkrankungen
- Erhöhte Blutungsneigung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Anstieg der Leberwerte

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
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