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SWEATOSAN überzogene Tabletten
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SWEATOSAN überzogene Tabletten

Salbeiblätter-Trockenextrakt
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

02679786

Darreichungsform

Überzogene Tabletten

Marke

HEILPFLANZENWOHL

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Sweatosan überzogene Tabletten.
Wirkstoff: Salbeiblätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von vermehrter Schweißabsonderung.




GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Sweatosan überzogene Tabletten zur Anwendung bei Erwachsenen
Wirkstoff: Salbeiblätter-Trockenextrakt

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.


Was in dieser Packungsbeilage steht:
  1. WAS IST SWEATOSAN UND WOFÜR WIRD ES EINGENOMMEN?
  2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON SWEATOSAN BEACHTEN?
  3. WIE IST SWEATOSAN EINZUNEHMEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST SWEATOSAN AUFZUBEWAHREN?
  6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN


1. WAS IST SWEATOSAN UND WOFÜR WIRD ES EINGENOMMEN?

Sweatosan ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von vermehrter Schweißabsonderung. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Der Anwender sollte bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als der in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren.

2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON SWEATOSAN BEACHTEN?

Sweatosan darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil Salbeiblätter-Trockenextrakt oder einem der sonstigen Bestandteile von Sweatosan sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Sweatosan ist erforderlich, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder länger als 2 Wochen andauern. In diesem Fall sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei anhaltendem starken Schwitzen, insbesondere bei Nachtschweiß, sollte wegen der Möglichkeit einer zugrunde liegenden inneren Erkrankung ein Arzt aufgesucht werden.

Kinder und Jugendliche:
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor, daher sollte Sweatosan von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nur auf ärztlichen Rat eingenommen werden.

Einnahme von Sweatosan zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Mit Sweatosan wurden keine Untersuchungen zu Wechselwirkungen durchgeführt. Die Einnahme von Zubereitungen aus Salbeiblättern kann die Wirkung von Arzneimitteln beeinflussen, deren Wirkungsweise über GABA-Rezeptoren erzielt wird (z.B. Barbiturate, Benzodiazepine), auch wenn dies klinisch nicht beobachtet wurde. Deshalb wird die gleichzeitige Einnahme mit solchen Arzneimitteln nicht empfohlen.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Zur Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Aus diesem Grund sollte Sweatosan in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Sweatosan enthält Glucose, Lactose, Sucrose (= Saccharose) und Natrium:
Bitte nehmen Sie Sweatosan daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro überzogene Tablette, d.h., es ist nahezu \"natriumfrei\".

3. WIE IST SWEATOSAN EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis für Erwachsene ist:
Bei Tagesschweiß 3-mal täglich 1 - 2 überzogene Tabletten, bei nervös bedingtem Nachtschweiß 1 - 4 überzogene Tabletten abends einnehmen.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:
Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist für Sweatosan nicht empfohlen (siehe Abschnitt 2. \"Kinder und Jugendliche\").

Art der Anwendung:
Die überzogenen Tabletten sollen unzerkaut mit etwas Wasser nach den Mahlzeiten eingenommen werden.

Dauer der Anwendung:
Arzneimittel aus Salbeizubereitungen sollen ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Wochen eingenommen werden, um schwerwiegende Erkrankungen als Ursache des übermäßigen Schwitzens auszuschließen.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Sweatosan zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Sweatosan eingenommen haben, als Sie sollten:
Im Falle einer beabsichtigten oder versehentlichen Überdosierung informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt oder Apotheker, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.

Wenn Sie die Einnahme von Sweatosan vergessen haben:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Sweatosan abbrechen:
Unterbrechen Sie die Behandlung mit Sweatosan oder beenden Sie die Einnahme vorzeitig, so müssen Sie damit rechnen, dass sich die gewünschte Wirkung nicht einstellt bzw. sich die Symptome wieder verstärken. Halten Sie deshalb bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung beenden oder unterbrechen wollen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.


Es können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch begleitet von Atemnot (Dyspnoe) auftreten. Die Häufigkeit des Auftretens ist nicht bekannt. Nach der Einnahme von Sweatosan können allergische Hautreaktionen wie z.B. Hautrötungen, Juckreiz oder Hautausschlag auftreten. Die Häufigkeit des Auftretens ist nicht bekannt. Sollten Sie unerwünschte Wirkungen bei sich feststellen, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt oder Apotheker, damit er den Schweregrad feststellen und ggf. über erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden bzw. Sie beraten kann.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST SWEATOSAN AUFZUBEWAHREN?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Behältnis nach Gebrauch fest verschließen.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch:
Nach Anbruch des Behältnisses ist Sweatosan innerhalb von 7 Monaten aufzubrauchen.

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was Sweatosan enthält:
Der Wirkstoff ist ein Trockenextrakt aus Salbeiblättern. 1 überzogene Tablette enthält 80 mg Trockenextrakt aus Salbeiblättern (4-7:1), Auszugsmittel: Wasser. Die sonstigen Bestandteile sind Chinolingelb-Aluminiumsalz (E104), Indigotinlack (E132), Montanglycolwachs, Gelatine, Povidon K 25, Titandioxid (E171), Magnesiumstearat (pflanzlich), Glucosesirup, hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol (35.000), Talkum, Carboxymethylstärke-Natrium Typ A, Lactose-Monohydrat, weißer Ton, Sucrose (= Saccharose), Cellulose.

Wie Sweatosan aussieht und Inhalt der Packung:
Hellblaue runde, bikonvexe, glänzende überzogene Tabletten. Sweatosan ist in Packungen mit 50, 100 und 200 überzogenen Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer:
Stada Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2 - 18
61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0
Telefax: 06101 603-259
Internet: www.stada.de

Hersteller:
Stada Arzneimittel AG
Stadastraße 2 - 18
61118 Bad Vilbel

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2020.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2020
Details
EAN
PZN 02679786
Anbieter Heilpflanzenwohl GmbH
Packungsgröße 200 St
Darreichungsform Überzogene Tabletten
Produktname Sweatosan
Monopräparat ja
Wirksubstanz Salbeiblätter-Trockenextrakt
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Vermehrtes Schitzen am Tag:
Erwachsene 1-2 Tabletten 3-mal täglich nach der Mahlzeit
Nervös bedingtes nächtliches Schwitzen:
Erwachsene 1-4 Tabletten 1-mal täglich abends, nach der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
- Traditionell angewendet zur Linderung von vermehrter Schweißabsonderung.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
80 mg Salbeiblätter-Trockenextrakt
+ Chinolingelb
+ Indigocarmin
+ Montanglycolwachs
+ Gelatine
+ Povidon K25
+ Titandioxid
+ Magnesium stearat
+ Glucose-Sirup
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Macrogol 35000
+ Talkum
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ Lactose-1-Wasser
+ Ton, weißer
+ Saccharose
+ Cellulose
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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