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UMCKALOABO 20 mg Filmtabletten
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UMCKALOABO 20 mg Filmtabletten

Pelargonium sidoides-Wurzel-Trockenextrakt (6,25-11,11:1); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

00148820

Darreichungsform

Filmtabletten

Marke

UMCKALOABO

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

Mit dem Spezialextrakt aus der Pelargonium-Wurzel

Erkältungen und Atemwegsinfekte werden in 90-95% der Fälle von Viren ausgelöst. Etwa 200 unterschiedliche Varianten sind bekannt, sie können zu einem Atemwegsinfekt wie z. B. einer akuten Bronchitis führen. Daher ist es meist sinnvoll, zu einem Präparat zu greifen, welches Viren bekämpft: Umckaloabo. 
Mit einem Spezialextrakt aus Pelargonium-Wurzeln wirkt Umckaloabo gegen Viren, löst zähen Schleim und kann so die Krankheitsdauer verringern.

Gut zu wissen: Nur in 5-10% der Fälle sind Bakterien Auslöser einer Atemwegsinfektion. In diesen Fällen kann die Einnahme eines Antibiotikums (ärztliches Rezept erforderlich) erforderlich sein.

Eine alkoholfreie Umckaloabo Filmtablette entspricht dem Wirkstoffgehalt von 30 Tropfen. Die Tabletten sind praktisch und handlich für unterwegs.

Hartnäckige Beschwerden bei Erkältung der Bronchien

Eine Erkältung ist nicht immer nur eine bloße Erkältung. In einigen Fällen bleibt es bei einem leichten Halskratzen und ein wenig Schnupfen. Wenn die Erkältungsviren allerdings die Bronchien erreichen, gesellt sich meist noch starker Husten hinzu. Dann wird aus einem relativ harmlosen Infekt eine akute Bronchitis, die sich hartnäckig halten kann. Bei einem Atemwegsinfekt treten häufig Reizhusten und produktiver Husten auf. Der Körper versucht so, zähen Schleim zu lösen.

Die dreifache Wirkung der Pelargonium-Wurzel

Der Spezialextrakt EPs 7630 in Umckaloabo wird aus Pelargonium-Wurzeln aus Südafrika gewonnen. Dieser Extrakt besitzt antivirale Eigenschaften, kann zudem bei akuter Bronchitis belastende Symptome lindern und die Krankheitsdauer verkürzen. Das sind die wichtigsten Wirkungen auf einen Blick:

  • bekämpft die Infekt-Erreger
  • löst zähen Schleim
  • verkürzt die Krankheitsdauer
Details
EAN 4150001488201
PZN 00148820
Anbieter Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
Packungsgröße 30 St
Darreichungsform Filmtabletten
Produktname Umckaloabo 20mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Pelargonium sidoides-Wurzel-Trockenextrakt (6,25-11,11:1); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 3 Wochen angewendet werden. Die Anwendung sollte nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mehrere Tage fortgesetzt werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein, sobald Sie daran denken und halten Sie dann Ihren ursprünglichen Zeitplan ein.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 3-mal täglich morgends, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.
- Bronchitis, in der akuten Phase
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
20 mg Pelargonium sidoides-Wurzel-Trockenextrakt (6,25-11,11:1); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
+ Maltodextrin
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Lactose-1-Wasser
+ Croscarmellose natrium
+ Siliciumdioxid, gefällt
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Hypromellose
+ Macrogol 1500
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(III)-oxid
+ Titandioxid
+ Talkum
+ Simeticon
+ Sorbinsäure
+ Methylcellulose
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lebererkrankungen
- Nierenerkrankungen
- Erhöhte Blutungsneigung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Anstieg der Leberwerte

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
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