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VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln
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VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln

Diclofenac kalium
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

05023922

Darreichungsform

Kapseln

Marke

Voltaren

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

  • Wirksame Schmerzlinderung bei Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Muskelschmerzen
  • Schnell auflösende Weichkapsel für Gelenkschmerzen und Schulterschmerzen
  • Diclofenac bekämpft Schmerzen und Entzündungen sowie Fieber
  • In 15 Minuten da, wo es weh tut
  • Bekämpft Entzündungen mit seinem entzündungshemmenden Wirkstoff
  • Schnellere Wirkstoffaufnahme* *Im Vergleich zu Voltaren Dolo Tabletten

WIE PROFITIEREN SIE?

Lassen Sie nicht zu, dass Sie wegen Ihrer Schmerzen das Wichtigste aus den Augen verlieren. Mit Voltaren Dolo Liquid, der wirksamen Weichkapsel gegen Schmerzen, können Sie Ihren Alltag wieder aktiv gestalten. Die Weichkapseln mit schmerzlindernder Formulierung enthalten den Wirkstoff bereits in gelöster Form und werden schnell vom Körper aufgenommen. Sie wirken schnell und effektiv gegen Schmerzen im unteren Rücken, im Nacken und in den Schultern sowie bei Muskelschmerzen. So können Sie Ihren Schmerzen den Kampf ansagen. Voltaren Dolo Liquid ist bereits innerhalb von 15 Minuten da, wo es weh tut, sodass Sie wieder selbstbewusst Freude an der Bewegung haben können. Der Wirkstoff Diclofenac lindert nicht nur spürbar Schmerzen, sondern bekämpft gleichzeitig eine ihrer häufigsten Ursachen – die Entzündung.

WIE WIRD ES ANGEWENDET?

Voltaren Dolo Liquid sind schnell auflösende Weichkapseln, die ideal für den hektischen Alltag oder für unterwegs sind. Die maximale Tagesdosis von drei Weichkapseln darf nicht überschritten werden.

Verwenden und entsorgen Sie Arzneimittel verantwortungsbewusst. Weitere Informationen finden Sie in der Packungsbeilage.

 

 

Anwendung

Voltaren Dolo Liquid 25mg wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, - Fieber. Die empfohlene Dosis beträgt: Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 JahrenNehmen Sie zu Beginn 1 Weichkapsel ein, danach können Sie je nach Bedarf alle 4 bis 6 Stunden 1 Weichkapsel einnehmen. Nehmen Sie nicht mehr als 3 Weichkapseln innerhalb von 24 Stunden ein. Voltaren Dolo Liquid soll nur kurzfristig eingenommen werden. Die Weichkapseln sollen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen werden. Um die bestmögliche Wirksamkeit zu erzielen, sollten die Weichkapseln vor dem Essen eingenommen werden. Nehmen Sie Voltaren Dolo Liquid ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt nicht länger als 4 Tage bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und nicht länger als 3 Tage bei Fieber ein. Sollten die Symptome anhalten oder sich verschlechtern, informieren Sie ihren Arzt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Voltaren Dolo Liquid zu stark oder zu schwach ist.

Inhaltsstoffe

Der Wirkstoff ist: Diclofenac-Kalium 25 mg pro Weichkapsel. Die sonstigen Bestandteile sind: Macrogol 600; Gelatine; Glycerol 85 %; gereinigtes Wasser; Sorbitol flüssig; partiell dehydratisiert (enthält Sorbitan, Mannitol); Farbstoff (E 104)

Details
EAN 5054563911728
PZN 05023922
Anbieter Haleon Germany GmbH
Packungsgröße 10 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Weichkapseln
Produktname Voltaren Dolo Liquid 25mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Diclofenac kalium
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Fieber nicht länger als 3 Tage und bei Schmerzen nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis - einmalige Gabe:
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 1 Kapsel 1 Kapsel vor der Mahlzeit
Folgedosis:
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 1 Kapsel 1-3 mal täglich im Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Kapseln pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
25 mg Diclofenac kalium
22,15 mg Diclofenac
+ Macrogol 600
+ Gelatine
+ Glycerol 85%
+ Wasser, gereinigtes
+ Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
19 mg Sorbitol
+ Sorbitan
+ Mannitol
+ Chinolingelb
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Herzinfarkt
- Herzschwäche
- Herzklopfen
- Brustschmerz

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
öffnet um 07 Uhr

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