WICK Husten Sirup gg.Reizhusten m.Honig
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Artikelbeschreibung
Wie wirkt es?
WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig 20 mg/15 ml Sirup Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren
Reizhusten gehört zu den belastenden Symptomen von Erkältungen. WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig wirkt schnell und bis zu 6 Stunden.
1. Was ist WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten und wofür wird es angewendet?
WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten ist ein Arzneimittel zur Behandlung des Hustenreizes bei unproduktivem Husten und enthält den Wirkstoff Dextromethorphanhydrobromid. Dieses Arzneimittel wird von Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren angewendet.
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten beachten?
WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten darf nicht eingenommen werden, - wenn Sie allergisch gegen Dextromethorphanhydrobromid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. - bei Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (chronische Bronchitis und Emphysem), Lungenentzündung (Pneumonie), Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz) - von Kindern unter 14 Jahren - bei gleichzeitiger Anwendung bestimmter stimmungsaufhellender Arzneimittel (MAOHemmer) oder wenn deren Anwendung weniger als 14 Tage zurückliegt. - bei eingeschränkter Leberfunktion.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist. Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist dieses Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert. Bitte beachten Sie, dass dieses Arzneimittel zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamenten-abhängigkeit neigen, ist eine Behandlung mit diesem Arzneimittel daher nur kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen. Kinder Dieses Arzneimittel ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet. Einnahme von WICK Husten-Sirup zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. - Bei gleichzeitiger Anwendung oder Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer) sind Wirkungen auf das Zentralnervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen möglich (sogenanntes Serotoninsyndrom). Auch bei gemeinsamer Anwendung mit dem Antibiotikum Linezolid sind ähnliche Symptome beobachtet worden. - Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen. - Bei kombinierter Anwendung dieses Arzneimittels mit schleimlösenden Hustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen. - Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen – insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir – kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen. - Manche Arzneimittel (z. B. bestimmte blutdrucksenkende Medikamente, sog. ACE-Hemmer) können Husten auslösen. Falls Sie solche Präparate nehmen, fragen Sie vor Einsatz eines Hustenstillers erst Ihren Arzt. Einnahme von WICK Husten-Sirup zusammen mit Alkohol Zusätzlicher Genuss von Alkohol sollte vermieden werden. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Eine Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen (s. auch Abschnitt 4. „Nebenwirkungen“) auf Mutter und Kind erfolgen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gelegentlich zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können. 3 WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig enthält Sucrose und Invertzucker (Honig) Invertzucker ist eine Mischung aus Glucose und Fructose. Bitte nehmen Sie WICK Husten-Sirup erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 15 ml enthalten 5,55 g Sucrose (Zucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig enthält Natrium Dieses Arzneimittel enthält 27,9 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro 15 ml. Dies entspricht 1,40% der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung. WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig enthält 5 Vol.-% Alkohol Dieses Arzneimittel enthält 592 mg Alkohol (Ethanol) pro 15 ml. Die Menge in 15 ml dieses Arzneimittel entspricht weniger als 12ml Bier oder 5 ml Wein. Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig enthält Propylenglycol. Dieses Arzneimittel enthält 850,50 mg Propylenglycol pro Dosiereinheit (15 ml). Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn Sie schwanger sind oder stillen, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen. Ihr Arzt führt möglicherweise zusätzliche Untersuchungen durch, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn Sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen. Ihr Arzt führt möglicherweise zusätzliche Untersuchungen durch, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen. WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig enthält Natriumbenzoat. Dieses Arzneimittel enthält 15 mg Natriumbenzoat pro Dosiereinheit.
3. Wie ist WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Jugendliche über 14 Jahre und Erwachsene nehmen 3mal täglich 15 ml (gemäß Markierung des Messbechers), entsprechend 20 mg Dextromethorphanhydrobromid; die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 45 ml, entsprechend 60 mg Dextromethorphanhydrobromid. Anwendung bei Kindern Dieses Arzneimittel ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet. Art der Anwendung Zum Einnehmen. Flasche vor Gebrauch schütteln. Den kindergesicherten Verschluss zum Öffnen niederdrücken und gleichzeitig in Pfeilrichtung drehen. Dauer der Anwendung Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von WICK Husten-Sirup eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie mehr WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrung, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und 4 schnelle Augenbewegungen, Herzstörungen (schneller Herzschlag), Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen, Übererregbarkeit. Schwindelgefühl, Blutdruckabfall und erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln). Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt. Wenn Sie die Einnahme von WICK Husten-Sirup vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich anaphylaktischer Reaktion/Schock, Atemnot, Schwellungen im Mund- und Rachenraum. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel NICHT nochmals eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt. Leichte Müdigkeit, Schwindelgefühl. Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen. Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Hautausschlag. Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen): Benommenheit, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 25 °C lagern 5 Haltbarkeit nach Anbruch: 3 Monate Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen: Deutschland: WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig 20 mg/15 ml Sirup Polen: Vicks MedDex o smaku miodu na kaszel suchy, 20 mg/15 ml, syrop Tschechische Republik: Meddex Vicks sirup na suchý kašel s medem Ungarn: MedDex Wick 20mg/15ml méz ízű szirup Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2023
Der Wirkstoff ist Dextromethorphanhydrobromid. 15 ml enthalten 20 mg Dextromethorphanhydrobromid. Die sonstigen Bestandteile sind: Sucrose, Saccharin-Natrium, Propylenglycol, Ethanol 96%, Natriumcitrat (Ph.Eur.), Citronensäure, Carmellose-Natrium, Polyethylenoxid, Honig-Aroma L166952 (enthält Propylenglycol, Honig, Honigaroma, Karamell, EDTA und gereinigtes Wasser), Menthoxypropanediol (TK 10), Macrogolstearat 2000, Natriumbenzoat, Eisenkraut-Aroma und gereinigtes Wasser.
EAN | 05000174928396 |
PZN | 00811589 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 120 ml |
Darreichungsform | Sirup |
Produktname | WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser |
Alkoholgehalt | 5 Vol.-% |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 50 |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blutdruckabfall, Pulsbeschleunigung, Atemstörungen, Muskelkrämpfen, Schwindel, Erregungszuständen sowie zu Bewusstseinsstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 15 ml Saft | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche
- Verminderte Atmung
- Eingeschränkte Leberfunktion
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Husten mit starker Schleimbildung
- Neigung zu Arzneimittelmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Erbrechen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Überempfindlichkeit
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
- Schwellungen im Mund und Rachenraum
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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