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GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension
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GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension

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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

02240760

Darreichungsform

Suspension zum Einnehmen

Marke

GAVISCON

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

Gaviscon Advance Suspension - Effektive Wirkung bei Sodbrennen

  • spürbar schnelle Linderung innerhalb von 5 Minuten
  • lang anhaltende Wirkung für bis zu 4 Stunden
  • auf pflanzlicher Basis
  • Anwendung auch in Schwangerschaft und Stillzeit
  • Einnahme ohne Wasser, ideal für unterwegs

Schützt zuverlässig & lang anhaltend vor Sodbrennen

Gaviscon Advance basiert auf dem pflanzlichen und gut verträglichen Wirkstoff Alginat, der aus Braunalgen gewonnen wird. Da er rein physikalisch wirkt und nicht in den Blutkreislauf aufgenommen wird, darf Gaviscon Advance während der gesamten Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.

Alginat entfaltet seine lindernde Wirkung bereits 5 Minuten nach der Einnahme. Der Wirkstoff legt sich wie ein Schutzfilm auf den sauren Speisebrei und verhindert den Rückfluss in die Speiseröhre. Magendruck, Sodbrennen und Magenschmerzen können so bis zu 4 Stunden gelindert werden.

Die schnelle Hilfe für unterwegs und in der Nacht

Gaviscon Advance Suspension mit angenehmem Pfefferminzgeschmack gibt es als praktischen 10-ml-Dosierbeutel in der 12er Packung. Dank des handlichen Formats ist es damit auch auf Reisen immer griffbereit. Das vordosierte Sachet kann direkt und unverdünnt in den Mund gegeben werden und entfaltet umgehend seine kühlende und angenehm erfrischende Wirkung.

Unangenehme Beschwerden wie saures Aufstoßen, Sodbrennen, Übelkeit oder Völlegefühl werden binnen Minuten zuverlässig und auf sanfte Weise gelindert. Ist das Abendessen doch einmal üppiger ausgefallen, kann Gaviscon Advance auch vor dem Schlafen gehen eingenommen werden.

Details
EAN 04002448045663
PZN 02240760
Anbieter Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße 12X10 ml
Packungsnorm N1
Darreichungsform Suspension
Produktname Gaviscon Advance Pfefferminz 1000mg/200mg Dosierbeutel
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Beschwerden und Spannungsgefühl im Bauchraum kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 5-10 ml bis zu 4-mal täglich nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen
Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 12 Jahren nur nach ärztlicher Abklärung gegeben werden.
Anwendungsgebiete
- Behandlung der Symptome der Refluxkrankheit (Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsbeschwerden)
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Durch den Wirkstoff Alginsäure wird das Aufsteigen der Magensäure und des Mageninhaltes ("Sodbrennen") in die Speiseröhre verhindert. Diese Wirkung wird durch das enthaltene Kaliumhydrogencarbonat unterstützt.
Zusammensetzung
bezogen auf 10 ml Suspension = 1 Beutel
1000 mg Natrium alginat
200 mg Kaliumhydrogencarbonat
78,12 mg Kalium-Ion
+ Calciumcarbonat
80 mg Calcium-Ion
+ Carbomer 974 P
40 mg Methyl-4-hydroxybenzoat
6 mg Propyl-4-hydroxybenzoat
+ Saccharin natrium
+ Pfefferminz-Aroma
+ Levomenthol
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
insgesamt 115,7 mg Natrium-Ion
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Kalziumwerte
- Kalkablagerungen in der Niere
- Neigung zur Bildung von kalziumhaltigen Nierensteinen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Reaktion auf einen Hilfsstoff
- Atembeschwerden
- Verkrampfung der Bronchien
- Nesselausschlag (Urtikaria)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
öffnet am Samstag um 07 Uhr

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