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GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

02240777

Darreichungsform

Suspension zum Einnehmen

Marke

GAVISCON

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

Gaviscon Advance - Wirksamer Schutz gegen Magensäure und Sodbrennen

  • Linderung in nur 5 Minuten
  • anhaltende Wirkung bis zu 4 Stunden
  • auf pflanzlicher Basis
  • auch in Schwangerschaft und Stillzeit geeignet

Schnelle, zuverlässige Hilfe bei Sodbrennen

Wenn eine Änderung des Lebensstils und der Verzicht auf säurehaltige Nahrungsmittel nicht genügt, hilft in aktuen Fällen Gaviscon Advance Suspension im Dosierbeutel 24x10 ml.

Durch den bewährten, pflanzlichen Inhaltsstoff Alginat, der sich wie ein Schutzfilm auf den Mageninhalt legt, wird der saure Rückfluss verhindert. Magendruck, Sodbrennen und Reflux-Husten verschwinden bereits nach 5 Minuten und für bis zu 4 Stunden.

Gaviscon Advance ist für seine gute Verträglichkeit bekannt und kann ohne Bedenken über die gesamte Schwangerschaft und Stillzeit hinweg angewendet werden.

Die praktische Hilfe für unterwegs

Gaviscon Advance Suspension im Dosierbeutel 24x10 ml ist besonders einfach und bequem in der Anwendung: Im vordosierten Sachet kann die Lösung direkt und unverdünnt in den Mund gegeben werden und entfaltet bereits dort seine kühlende und angenehm erfrischende Wirkung.

Reflux-Husten, Sodbrennen und Schmerzen im Brustraum werden binnen Minuten gelindert. Damit eignet sich Gaviscon Advance Suspension auch besonders gut für akute Beschwerden unterwegs und auf Reisen.

Anwendungsempfehlung

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bei Bedarf 5 bis 10 ml (entspricht 1 bis 2 Teelöffeln) Gaviscon Advance Suspension nach den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen ein. Die Suspension kann direkt in den Mund gedrückt oder auf einen Teelöffel gegeben werden. Den restlichen Inhalt des Sachets zügig entsorgen.

Gaviscon Advance Suspension sollte ohne ärztliche Anweisung nicht länger als 7 Tage eingenommen werden, da bei Sodbrennen auch andere schwerwiegende Erkrankungen vorliegen können. Bei längerer Anwendung sollte ärztlich abgeklärt werden, dass keine weitere behandlungsbedürftige Grunderkrankung vorliegt.

Details
EAN 04002448045670
PZN 02240777
Anbieter Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße 24X10 ml
Packungsnorm N2
Darreichungsform Suspension
Produktname Gaviscon Advance Pfefferminz 1000mg/200mg Dosierbeutel
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Beschwerden und Spannungsgefühl im Bauchraum kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 5-10 ml bis zu 4-mal täglich nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen
Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 12 Jahren nur nach ärztlicher Abklärung gegeben werden.
Anwendungsgebiete
- Behandlung der Symptome der Refluxkrankheit (Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsbeschwerden)
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Durch den Wirkstoff Alginsäure wird das Aufsteigen der Magensäure und des Mageninhaltes ("Sodbrennen") in die Speiseröhre verhindert. Diese Wirkung wird durch das enthaltene Kaliumhydrogencarbonat unterstützt.
Zusammensetzung
bezogen auf 10 ml Suspension = 1 Beutel
1000 mg Natrium alginat
200 mg Kaliumhydrogencarbonat
78,12 mg Kalium-Ion
+ Calciumcarbonat
80 mg Calcium-Ion
+ Carbomer 974 P
40 mg Methyl-4-hydroxybenzoat
6 mg Propyl-4-hydroxybenzoat
+ Saccharin natrium
+ Pfefferminz-Aroma
+ Levomenthol
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
insgesamt 115,7 mg Natrium-Ion
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Kalziumwerte
- Kalkablagerungen in der Niere
- Neigung zur Bildung von kalziumhaltigen Nierensteinen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Reaktion auf einen Hilfsstoff
- Atembeschwerden
- Verkrampfung der Bronchien
- Nesselausschlag (Urtikaria)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
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